Rückblick
Grünau
Der Veranstaltungsort wird nach Anmeldung bekanntgegeben!
Die Kolonistensiedlung Auf der Grünen Aue wurde auf Initiative Friedrich II. 1749 gegründet. Die Eröffnung der Berlin-Görlitzer-Eisenbahn mit einem Haltepunkt in Grünau und die von 1883 an jährlich stattfindenden Kaiser-Regatten förderten die Entwicklung der Landgemeinde. Die Austragung der olympischen Ruderwettbewerbe 1936 setzten die Tradition fort. Zahlreiche Bootshäuser und die Regatta-Tribüne mit einem kleinen Wassersportmuseum zeigen die Bedeutung als Zentrum des Wassersports an der Dahme. Seit 1990 wächst der Ortsteil des Bezirks Köpenick durch zahlreiche neue Wohnbauten. Viele junge Familien kamen in den letzten Jahren nach Grünau. Treff: In der Vorhalle des S-Bahnhofs Grünau (S 8, S 46), Ausgang zur Wassersportallee. Bitte (unverbindlich) bei Jörg Kluge kluge@diegeschichteberlins.de oder Mobil 0171/3065760 anmelden.Einblick in die Historischen Sammlungen - Berlin-Studien
Foyer Berliner Stadtbibliothek, 10178 Berlin, Breite Str. 30-36
Interessieren Sie die historischen Anfänge wie aus der Doppelstadt Berlin-Cölln das heutige Berlin wurde? Suchen Sie Karten, Bücher, Zeitschriften, oder Bilder über und zu Berlin? Möchten Sie einmal eine illustrierte Postkarte von Heinrich Zille sehen? Wissen Sie, was ein Druckstock ist? Was verbergen Tarnschriften?
Jeden 1. Mittwoch im Monat, 18:00 Uhr, Foyer der Berliner Stadtbibliothek (BStB). Die Führung dauert ca. 1,5 Stunden und es ist keine Anmeldung erforderlich.
Kirchengeschichte Berlins
Kapelle in der Marienkirche, 10178 10178 Berlin-Mitte, Karl-Liebknecht-Straße 8
270jähriges Jubiläum von Müggelheim
Der Veranstaltungsort wird nach Anmeldung bekanntgegeben!
Müggelheim wurde 1747 von 20 Familien aus der Pfalz gegründet. Treffpunkt: Bushaltestelle Müggelheim Dorf-Mitte. Bitte (unverbindlich) bei Jörg Kluge kluge@die geschichteberlins.de oder Mobil 0171/3065760 anmelden.Die Berliner Familie Hirschmann
Berlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10178 Berlin, Breite Straße 36
Der Autor präsentiert sein Buch über eine bewegende jüdische Firmen- und Familiengeschichte. Wo einst Preußenkönig Friedrich der Große böhmische Gärtner auf einer Sandscholle ansiedelte, eröffnete 1895 der jüdische Jungunternehmer Siegfried Hirschmann seine erste Fabrik: Die Deutschen Kabelwerke fertigen innovative Kabel-, Elektro- und Gummiprodukte und gehören zu den ersten Berliner Automobilschmieden. Nach 1933 drängen die Nazis die Familie Hirschmann aus der Firma. Sven Heinemann hat den – bei der Lesung anwesenden - Enkel des Firmengründers in Guatemala aufgespürt und so über 100 Jahre alte, bisher unveröffentlichte Dokumente zu Alt-Boxhagen gefunden. Gäste willkommen!
Vor dem Vortrag besteht die Möglichkeit eine Präsentation zur Familiengeschichte der Fabrikantenfamilie Hirschmann in den Räumen der Berlin-Studien der Zentral-und Landesbibliothek zu besichtigen. Gäste sind herzlich auch zur Eröffnung der Präsentation am 5. April 2017, 19 Uhr, eingeladen!
Presseinformation /-einladung zur Veranstaltung [PDF, 83 KB]
Einblick in die Historischen Sammlungen - Berlin-Studien
Foyer Berliner Stadtbibliothek, 10178 Berlin, Breite Str. 30-36
Interessieren Sie die historischen Anfänge wie aus der Doppelstadt Berlin-Cölln das heutige Berlin wurde? Suchen Sie Karten, Bücher, Zeitschriften, oder Bilder über und zu Berlin? Möchten Sie einmal eine illustrierte Postkarte von Heinrich Zille sehen? Wissen Sie, was ein Druckstock ist? Was verbergen Tarnschriften?
Jeden 1. Mittwoch im Monat, 18:00 Uhr, Foyer der Berliner Stadtbibliothek (BStB). Die Führung dauert ca. 1,5 Stunden und es ist keine Anmeldung erforderlich.
Jahreshauptversammlung
Berliner Rathaus, Eingang Jüdenstraße, Ferdinand-Friedensburg-Saal (Raum 338), 3. Geschoss, 10178 Berlin, Jüdenstraße 55
Berlin und seine Denkmäler
Stadtgeschichtliches Museum Spandau, 13599 Berlin, Am Juliusturm 64
Karl Friedrich ScSchinkel und die Wohnung Friedrich Wilhelms IV. im Berliner Schloss
Rathaus Schöneberg, 1. OG, Kennedy-Saal, 10825 Berlin, John-F-Kennedy-Platz
Die zweite Veranstaltung der neuen Vortragsreihe in Kooperation mit der Gesellschaft Berliner Schloss e.V. findet im Rathaus Schöneberg, 1. OG, Kennedy-Saal, statt. Fabian Hegholz, Mitarbeiter von Franco Stella beim Wiederaufbau der Schlossfassaden, stellt sein Buch über die zwischen 1824–1827 nach Plänen Karl Friedrich Schinkels ausgestattete Wohnung des damaligen Kronprinzen Friedrich Wilhelm vor. In ihrer Vielschichtigkeit bündelten diese Räume wie ein Brennglas wesentliche architektonische Auffassungen europäischer Baukunst und bildeten eines der bedeutendsten Appartements innerhalb des Berliner Schlosses. Mit Rekonstruktionszeichnungen werden die einstigen Interieurs neu erlebbar. Gäste willkommen!
Rathaus Schöneberg, U4 (Rathaus Schöneberg).
1817 – Ein Jahr im Leben des Wilhelm Hermann Heinrich von Thümen
Berlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10178 Berlin, Breite Straße 36