Rückblick
Lebensraum Friedhof - Kulturgeschichte und Naturerlebnis auf dem Friedhof Georgen-Parochial
Haupteingang (am Café), 10405 Berlin, Greifswalder Str. 229-234
Liebe Mitglieder und Freunde der Arge,
heute möchte ich Sie zunächstauf einen Termin des Umweltbüros Pankow für Familien oder Großeltern und Enkel aufmerksam machen:
Am Samstag, 25. März 2023 um 13.00 Uhr führt unser Mitglied Frau Corinne Tietze-Brandt im Auftrag des Umweltbüros Pankow und in Kooperation mit dem Ev. Friedhofsverband Berlin Stadtmitte zum Thema: Lebensraum Friedhof - Kulturgeschichte und Naturerlebnis auf dem Friedhof Georgen-Parochial.
Kosten 5 Euro pro Erwachsene, Kinder frei
Anmeldung: Umweltbüro Pankow,Tel.: 92090480; umweltbuero@agrar-boerse-ev.de
Georgen-Parochial-Friedhof
Haupteingang (am Café), 10405 Berlin, Greifswalder Str. 229-234
Alle (neuen) Mitglieder und Freunde der Arge, die bisher noch keine Gelegenheit hatten, das große Restaurierungswerk der Arge, das Mausoleum Zeitler auf dem Georgen-Parochial-Friedhof, näher kennenzulernen, lade ich herzlich ein, am Samstag, 25. März 2023 um 15.00 Uhr dem Mausoleum mit mir einen Besuch abzustatten.
Die Teilnahme an dieser Führung ist für unsere Mitglieder kostenlos, von unseren Gästen erbitten wir eine Spende i.H.v. 4,-- €.
Fahrverbindung: S-und U-Bahn Alexanderplatz, Tram 2,3, und 4 Am Friedrichshain, Bus 200 Am Friedrichshain
Doris Tüsselmann (a-h-f@gmx.de oder per Telefon: 811 73 44)
Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für die historischen Friedhöfe und Kirchhöfe Berlins e.V.
Reklame auf den Plan gerufen – Stadtpläne werben für und mit Berlin
Berlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10178 Berlin, Breite Straße 36
Unser Vereinsmitglied Michael Müller hat für diesen Vortrag eine Reihe von Plänen aus seiner umfangreichen Stadtplansammlung herausgesucht und lässt Berlin-Pläne und die darin abgedruckte Werbung der letzten 150 Jahre Revue passieren. Stadtpläne waren immer in erster Linie Gebrauchsgegenstände. Mitte des neunzehnten Jahrhunderts entwickelten sie sich zur Massenware. Fremde wie Einheimische nutzten Stadtpläne, um sich in der schnell wachsenden Stadt zu orientieren. Dieses Interesse machte sie auch zu einem wichtigen Werbeträger für Produkte, die sich mit der Stadt in Verbindung bringen ließen.
Eintritt frei. Gäste willkommen!
Dorf-Jubiläum: 650 Jahre Buckow
Der Veranstaltungsort wird nach Anmeldung bekanntgegeben!
Seit April 2020 hat Buckow einen eigenen Heimatverein – gegründet auf Initiative des Autors des Buches „Alt-Buckower Geschichte(e)“ und heutigem Vorsitzenden, unserem Gastgeber. Neben wechselnden Ausstellungen und der Feier des Jubiläums hat sich der Verein das ambitionierte Ziel der Etablierung eines eigenen Heimatmuseums für Buckow gesetzt, um darin auch seinen endgültigen Sitz zu finden. Uns erwartet ein Überblick über die aktuellen Aktivitäten des Vereins an der Geschäftsstelle des Vereins im ehemaligen Wohnhaus der Schmiedefamilie Gerhard Herzer, dem sich ein Dorf-Rundgang mit historischen Anmerkungen anschließt: So passieren wir u.a. eine der ehemals größten Hühnerfarmen Berlins, die erste Dorfschule, Dorfteich und Dorfkirche mit ihrem Wehrturm, in dem die älteste Glocke Berlins läutet. Anschließend Einkehr im historischen Gasthaus „Lindengarten“! Dirk Pinnow, aufgewachsen in Neu-Buckow, setzt mit dieser Reihe die in lockerer Reihenfolge durchgeführten Besuche bei „Berlins kleinen Nachbarn“ fort und organisiert Erkundungen in heutigen Berliner Ortsteilen, welche vor 1920 noch vor den Toren der Stadt lagen. Anmeldung bei Dirk Pinnow, Dirk@Pinnow.com, erbeten.
Leitbauten im Berliner Stadtkern am Beispiel des Molkenmarkts
Berlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10178 Berlin, Breite Straße 36
Aus dem Planwerk Innenstadt heraus wurde nahezu flächendeckend für den Stadtkernbereich die Aufstellung von Bebauungsplänen beschlossen, wie z.B. am Molkenmarkt. In der nun folgenden Vertiefungsphase ist es geboten, über Details in Gestaltungsfragen zu sprechen. Da es hier um die Reparatur eines mehr als 800 Jahre alten Stadtviertels geht, ist es unabdingbar in der Neubebauung Bezüge zu historischen Bauten herzustellen. Leitbauten, als komplette Rekonstruktion historischer Gebäude, in Form von Wiedergewinnung als Fassade oder als stadtraumprägende bauliche Kubatur, tragen zusammen mit Gebäuden mit zeitgenössischer Gestaltung zur Vielfalt des Viertels bei. Zusammen mit den geplanten archäologischen Fenstern stellen Sie die Verbindung zu den vielfältigen historischen baulichen Schichten im Berliner Stadtkern her.
Eintritt frei. Gäste willkommen!
Ideologie und Wirklichkeit in der DDR
Museum der Kulturbrauerei, 10435 Berlin, Schönhauser Allee 36
Vor einem geplanten Umbau besichtigen wir die Ausstellung des Hauses der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, die mit 800 Exponaten und 200 Dokumenten die Diskrepanz zwischen staatlichen Vorgaben und der Realität in der DDR deutlich macht. Wir bilden zwei Gruppen à 15 Personen. Anmeldung bei Dr. Manfred Uhlitz, Uhlitz@DieGeschichteBerlins.de, oder Telefon 030/3058123 erbeten.
Tränenpalast mit seiner Ausstellung Alltag der deutschen Teilung
Tränenpalast, 10117 Berlin, Reichstagufer 17
Das Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland zeigt an dem historischen Ort auf 550 Quadratmetern Ausstellungsfläche originale Zeugnisse des Grenzübergangs Friedrichstraße. Wir bilden zwei Gruppen à 15 Personen. Anmeldung bei Dr. Manfred Uhlitz, Uhlitz@DieGeschichteBerlins.de, oder Telefon 030/3058123 erbeten.
Vortrag und Neujahrsempfang 2023
Festsaal des Berliner Rathauses, 10178 Berlin, Rathausstraße 15
Wie kaum eine andere europäische Metropole hat Berlin die Chance, zentrale Orte in seiner historischen Mitte mit weitreichenden kulturellen Projekten zu besetzen. Die Museumsinsel mit ihren fünf bedeutenden Museumsgebäuden und herausragenden Sammlungen zur Kunst und Kultur Europas und des Nahen Ostens erweitert sich auf der anderen Seite des Lustgartens mit dem als Humboldt Forum wieder aufgebauten Berliner Schloss um die Künste und Kulturen Afrikas, Asiens, Australiens, Ozeaniens und Amerikas. Museumsinsel und Humboldt Forum bilden zusammen einen einzigartigen Ort der Weltkulturen. Mehr als jemals zuvor geht es dabei aber auch um Fragen des verantwortungsvollen Umgangs mit der Geschichte und Provenienz der Sammlungen, um internationale Zusammenarbeit und Teilhabe und um die Wirkung in die Gesellschaft hinein. Museen entwickeln sich von Tempeln der Kontemplation immer mehr zu Orten von Debatten, von Austragung und Aushandlung. Sie besitzen dabei ein wesentliches Potential, um auch unser Verhältnis zum globalen Süden neu zu denken.
Unbewachte Garderobe. Es werden während der Veranstaltung Fotoaufnahmen zum Zwecke der Vereinswerbung gemacht.
Ein Verkehrsmittel verändert die Stadt. Berlin und die Anfänge der U-Bahn
Berlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10178 Berlin, Breite Straße 36
Heute wirkt die Berliner U-Bahn wie ein natürlicher Bestandteil der Stadt. Der Eröffnung des ersten Streckenabschnitts vor gut 120 Jahren waren jedoch lange und zähe Verhandlungen vorausgegangen. Wie die Öffentlichkeit diesen Prozess und den Bau begleitete und welche Alternativen zur Lösung des Berliner Verkehrsproblems vorgeschlagen wurden – diese und andere Fragen werden im Vortrag beleuchtet.
Eintritt frei. Gäste willkommen!
Adventsfeier des Vereins für die Geschichte Berlins e.V., gegr. 1865
Hotel Novotel Am Tiergarten, 10623 Berlin, Str. des 17. Juni 106-108
Anmeldung durch Überweisung von 35 € pro Person auf das das Vereinskonto (Bankverbindung: Sparkasse Berlin, IBAN DE06 1005 0000 0190 4487 76 BIC BELADEBEXXX) mit dem Stichwort ‚Adventsfeier‘.
Glühwein & Punch zur Begrüßung und um 19 Uhr folgt ein weihnachtliches Buffet mit zweierlei Vorspeisen, drei alternativen Hauptgängen (incl. Gans), zweierlei Dessertvariationen und Obst.
Getränke sind im Buffet-Preis nicht enthalten
Gäste willkommen!
Anfahrt: direkt am S-Bahnhof Tiergarten.