Rückblick
Baukunstarchiv
Berlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10118 Berlin, Breite Straße 36
Das Sammeln von Zeugnissen zur Architektur geht bis in die Frühzeit der Akademie der Künste zurück. Eva-Maria Barkhofen spannt den Bogen über mehr als drei Jahrhunderte des Sammelns und Archivierens architektonischer Entwürfe bis in die Gegenwart und lässt uns - in ihrer bekannt launigen Art - Berliner Architekturgeschichte im Überblick erleben. Gäste willkommen!
Berliner Münze
Staatliche Münze Berlin, 13403 Berlin, A Ollenhauerstraße 97
Bettina Güldner, uns durch mehrere Führungen bekannt, zeigt die Arbeitsweise der Staatlichen Münze Berlin an einem üblichen Arbeitstag. Wir erhalten Einblick in alle Produktionsbereiche. Der Name der Staatlichen Münze Berlin steht traditionell für höchste Qualität bei Prägungen von Münzen und Gedenkprägungen. Die älteste urkundliche Erwähnung geht auf das Jahr 1280 zurück. Im Jahre 1750 wurde der Münze das Münzzeichen 'A' verliehen. Es ist eines der ältesten Markenzeichen. Eintritt 8,--Euro. Anmeldung nicht erforderlich. Gäste willkommen!
Berliner Münze Information [2.153 KB] und Rückblick [114 KB]
Sammlung Scharf-Gerstenberg
Topographie des Terrors
Topographie des Terrors, 10117 Berlin, Niederkirchnerstraße 8
Gendarmenmarkt und Hausvogteiplatz
Treff: Galeries Lafayette, 10117 Berlin, Französische Straße 23
Schopenhauers Berliner Zeit
Berlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10118 Berlin, Breite Straße 36
Der Philosoph Arthur Schopenhauer hielt sich zweimal längere Zeit in Berlin auf. Das erste Mal als Student an der neu gegründeten Berliner Universität 1811 bis 1813. Er kam wegen Fichte, war allerdings schon bald von dessen Vorlesungen enttäuscht. Ein zweites Mal im Jahre 1820, um eine Privatdozenten-Stelle an der Berliner Universität anzutreten. Diesmal wollte er vor allem die Hegelsche Philosophie attackieren. Allerdings hatte er nicht damit gerechnet, dass Hegel damals den Zeitgeist traf, während er selbst unzeitgemäß erschien. Aber gerade seine Erfolglosigkeit bewirkte bei ihm eine Weiterentwicklung seines Denkens. Schopenhauer verdankt Berlin auch seine ersten treuen Anhänger: Zu ihnen gehörten u.a. der Chefredakteur der Vossischen Zeitung, Ernst Otto Lindner, und natürlich Fontane. Im Vortrag spielen ebenfalls die Berliner Wohnungen Schopenhauers und seine Gewohnheiten sowie Briefe und andere Textstellen eine Rolle. Gäste willkommen!
Zeittafel und ergänzende Links, [149 KB] und Ankündigung der ZLB [867 KB].
Neujahrsempfang 2009
Abgeordnetenhaus von Berlin, 10117 Berlin, Niederkirchnerstraße 3-5
Désirée Nick vor ihrer Lesung im Gruppenfoto mit unserem Mitglied Parlamentspräsident Walter Momper und Dr. Manfred Uhlitz, Abgeordnetenhaus, Festsaal
Die Veranstaltung findet auf Einladung des Präsidenten des Abgeordnetenhauses, unseres Mitglieds Walter Momper, im Festsaal des Berliner Abgeordnetenhauses statt. Neben Walter Momper, der uns begrüßen wird, werden auch der Verleger Heinrich Prinz von Hannover, Urenkel des Kaisers, und der Herausgeber Dr. phil. Jens-Uwe Brinkmann anwesend sein, die beide eigens für unsere Veranstaltung nach Berlin reisen. Gäste willkommen!
Nach dem Vortrag begrüßen wir das neue Jahr mit einem Glas Sekt.
Architekturphotographie
Architekturmuseum der TU Berlin, 10623 Berlin, Straße des 17. Juni 150
Das 19. Jahrhundert war eine Zeit des Umbruchs: Rasante technische Entwicklungen führten zur Modernisierung aller Lebensbereiche und bewirkten einen radikalen Umbau des bis dahin vertrauten Landschafts- und Stadtbildes. Der preußische Staat ließ von 1860 an seine herausragenden Bauwerke von namhaften Photographen - so auch von F. Albert Schwartz - dokumentieren. Eintritt frei. Anmeldung nicht erforderlich.
Kurzer Text und Presseinformation der TUBerlin [124 KB] und Flyer Architekturmuseum der TU [2.576 KB].
Der Eiserne Hindenburg von Berlin
Berlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10118 Berlin, Breite Straße 36
Vier Jahre, von 1915 bis 1919, vom Höhepunkt der 'Benagelungsmanie' bis zur Versteigerung auf Abbruch, stand der Eiserne Hindenburg in Berlin südlich der Siegessäule auf dem Königsplatz. Aus Holz geschnitzt sollten ihm die der Wohltätigkeit gewidmeten Nägel ein eisernes Kleid und Dauer verleihen. Zunächst im Zentrum des Interesses wurde das „Denkmal" zuletzt Zeuge grundsätzlicher politischer Veränderungen und ging unter, wie das System, das den Krieg heraufbeschworen hatte. Gäste willkommen!
Siehe auch: Einladung der Zentral- und Landesbibliothek Berlin [121 KB].
KPM
Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin, 10623 Berlin, Wegelystraße 1