Zurückliegende Veranstaltungen unseres Vereins im Überblick.
Sonntag, 17. August 2008, 10:30 Uhr
StadtspaziergangRund um den Ostbahnhof
Stadtspaziergang mit unserem Mitglied Wolfgang Stapp im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe Mitglieder laden ein.
Treff: Ostbahnhof / Str. d. Pariser Kommune, 10243 Berlin, Am Ostbahnhof 1
Freitag, 18. Juli 2008, 15:00 Uhr
FührungBauhaus-Archiv
Architektur und Sammlung des Bauhaus-Archivs Berlin – Ausstellungsbesuch mit Bettina Güldner
Bauhaus-Archiv, 10785 Berlin, Klingelhferstrae 13-14
Nachbereitung zu dem Vortrag von Frau Güldner vom 28. Mai. Das Bauhaus-Archiv/Museum für Gestaltung in Berlin erforscht und präsentiert Geschichte und Wirkungen des Bauhauses (1919-1933), der bedeutendsten Schule für Architektur, Design und Kunst im 20. Jh. Treff: Foyer, Klingelhöferstr. 14, 10785 Berlin (Tiergarten); Gruppentarif. Anm. b. Jörg Kluge, Tel. 382 61 21, E-Mail kluge@DieGeschichteBerlins.de.
Donnerstag, 17. Juli 2008, 17:00 Uhr
FührungMinimal Art and Minimalism
Führung durch die Ausstellung ,Private/Corporate V : Minimal Art and Minimalism
Daimler Contemporary im Haus Huth, 10785 Berlin, Alte Potsdamer Straße 5
Ein Dialog der Sammlungen Lafrenz, Hamburg, und Daimler mit Nadine Brüggebors. Die Ausstellung (20.6. - 21.9.2008) versteht sich als ein Dialog amerikanischer Künstler der „Minimal Art" aus der Sammlung Lafrenz mit deutschen Vertretern des Minimalismus von den 1960er Jahren bis heute. Max. 30 Pers. Schriftliche Anmeldung bei Dirk Pinnow.
Sonntag, 06. Juli 2008, 10:30 Uhr
SpaziergangLandwerhkanal II
Entlang dem Landwehrkanal II mit unserem Mitglied Wolfgang Stapp im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe Mitglieder laden ein.
Treffpunkt: Bhf. Sonnenallee, Ausgang Saalestr., 12055 Berlin, S-Bahnhof Sonnenallee
Mittwoch, 02. Juli 2008, 16:00 Uhr
FührungLeuchtenmuseum Semperlux AG
Führung durch die Ausstellung im Historischen Leuchtenmuseum der Semperlux AG mit der Kuratorin, Dr. Sabine Röck
Leuchtenmuseum Semperlux AG, 12277 Berlin, Motzener Straße 34
1882 wurde in Berlin die erste dauerhafte elektr. Straßenbeleuchtung in Betrieb genommen. Seit den 1980-er Jahren entwickelt Semperlux originalgetreue Rekonstruktionen, um so an der Wiederherstellung des hist. Erscheinungsbildes Berlins mitzuwirken. Beispiele sind die Hardenberg-Kandelaber (Kurfürstendamm), Witzleben-Kandelaber (Kreuzberg, Bereich des Schlosses Charl.), Schupmann-Kandelaber (Brandenburger Tor, „Unter den Linden"). Uns werden eine Vielzahl von Originalleuchten von 1850-1914 gezeigt, darunter die 120-jährige, noch funktionstüchtige „Große Sparbogenlampe" von Peter Behrens sowie klassische Leuchtenrepliken von Semperlux. Max. 20 Pers. Schriftliche Anmeldung bei Dirk Pinnow.
Freitag, 20. Juni 2008, 17:00 Uhr
FührungRIAS-Funkhaus
Informationsbesuch im ehem. RIAS-Funkhaus mit Adolf Stock
RIAS-Funkhaus, 10825 Berlin, Hans-Rosenthal-Platz
Wdh. aufgrund der großen Nachfrage. Max. 25 Pers. Schriftliche Anmeldung bei Dirk Pinnow.
Mittwoch, 18. Juni 2008, 19:00 Uhr
VortragDie Berliner Akzisemauer
Die Berliner Akzisemauer – die vorletzte Mauer der Stadt – Lichtbildervortrag von Helmut Zschocke
Berlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10117 Berlin, Breite Straße 36
Die „Akzisemauer" war seit 1735 Stadt- und Zollmauer und auch meistgehasstes Bauwerk. Sie griff als Zollbarriere, als Gefängnismauer für die Soldaten und als Unterstützung der Polizeikontrolle massiv in das Alltagsleben ein. Ihre Beseitigung 1869 war eine der Voraussetzungen für den Aufstieg Berlins zur Weltstadt. Helmut Zschocke geht der Frage ihres Verlaufs und ihrer 20 Tore nach, zeigt die verschiedenen Überreste und entdeckt erstaunliche Parallelen zur „Mauer" von 1961-1989. Das gleichnamige Buch erschien 2007 im „Berlin Story Verlag" unseres Mitglieds Wieland Giebel.
Sonntag, 15. Juni 2008, 11:00 Uhr
FührungJüdischer Friedhof
Führung über den Jüdischen Friedhof Berlin-Weißensee mit unserem Mitglied Dipl.-Gärtner Alfred Etzold
Jüdischer Friedhof, 13088 Berlin, Herbert-Baum-Straße 45
Der Friedhof ist 42 ha groß und voller Historie; er entstand 1880 nach Plänen des Architekten Hugo Licht. Über 115.000 Berliner haben hier ihre letzte Ruhestätte gefunden, u.a. der Maler Lesser Ury und die Verleger Samuel Fischer und Rudolf Mosse. Wir werden auf unserem Rundgang ausgesuchte Denkmäler und Gräber bekannter Persönlichkeiten entdecken. Max. 25 Pers. Dauer ca. 2 Std. Schriftl. Anmeldung bei Dirk Pinnow.
Freitag, 13. Juni 2008, 16:00 Uhr
InformationsbesuchErinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde
Informationsbesuch in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde
Notaufnahmelager Marienfelde, 12277 Berlin, Marienfelder Allee 66
In den Räumen des „Notaufnahmelagers" befindet sich eine Gedenkstätte mit Museum. Auf 450 m² mit 900 Exponaten (Originaldokumente, Fotografien, Gegenstände aus Marienfelde und von Flüchtlingen) wird über die Geschichte der deutsch-deutschen Fluchtbewegung informiert. Systematisch setzt die Ausstellung wichtige politische Entwicklungen mit persönlichen Erfahrungen der Flüchtlinge und Ausgereisten in Beziehung. 1,35 Mio. Menschen aus der DDR durchliefen Marienfelde von seiner Gründung 1953 bis zur Wiedervereinigung 1990. Führung und Zeitzeugengespräch: 5 € p.P. Max. 30 Pers. Schriftl. Anmeldung bei Dirk Pinnow.
Mittwoch, 11. Juni 2008, 18:00 Uhr
AbendgesellschaftDie Berliner Abendgesellschaft Karl Theodor Seydel
Die Berliner Abendgesellschaft ,Karl Theodor Seydel’ - der Salon des Vereins für die Geschichte Berlins gegr. 1865
Fassbender & Rausch, 10117 Berlin, Charlottenstraße 60
Gastsprecher zum Thema „Aller guten Dinge sind drei: Die Fauna der Welt in Berlins Aquarium, Tierpark und Zoo" ist Dr. Bernhard Blaszkiewitz, Vorstand Zoologischer Garten und Tierpark Berlin, der 1974 als Tierpflegevolontär im Berliner Zoo seine Karriere begann. Heute widmet sich Dr. Blaszkiewitz mit straffem Management der alltäglichen Pflege und Weiterentwicklung der mit 23.000 Tieren artenreichsten Sammlung der Welt - insbesondere gilt es, in den drei Einrichtungen den Gemeinschaftssinn zu wecken und als Einheit aufzutreten. Kl. Auswahlkarte; Selbstzahler. Max. 40 Pers. Umlage: 5 € p.P. Schriftl. Anm. b. Dirk Pinnow.
Eine kleine Revue der zurückliegenden Salons [578 KB]