Zurückliegende Veranstaltungen unseres Vereins im Überblick.
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Donnerstag, 07. Februar 2008, 18:00 Uhr
Informationsbesuch

Informationsbesuch beim Johanniterorden

Informationsbesuch beim Johanniterorden mit Friedrich Adolph Frhr. v. Dellinghausen

Link zu Google-MapsOrdenszentrum Johanniterorden, 12205 Berlin, Finckensteinallee 111

Wdh. der Veranstaltung vom 29.11.2007. Die Führung ist frei - Spenden sind willkommen. Max. 30 Pers. Schriftl. Anmeldung b. Dirk Pinnow.
Freitag, 01. Februar 2008, 17:00 Uhr
Informationsbesuch

RIAS-Funkhaus

Informationsbesuch im ehem. RIAS-Funkhaus mit Adolf Stock

Link zu Google-MapsRIAS-Funkhaus, 10825 Berlin, Hans-Rosenthal-Platz

Das ehemalige RIAS-Funkhaus wurde 1938-41 von Walther Borchard für die mit der I.G. Farben in Frankfurt/Main verflochtene Bayerische Stickstoffwerke AG errichtet. 1948-93 hatte der „Rundfunk im amerikanischen Sektor" in dem Gebäude seinen Sitz. Heute wird dort das Programm von „Deutschlandradio Kultur" produziert. Max. 25 Pers. Schriftl. Anmeldung bei Dirk Pinnow.
Donnerstag, 24. Januar 2008, 18:30 Uhr
Vortrag

Verleihung der Fidicin-Medaillen & Festvortrag

Verleihung der Fidicin-Medaillen an Dr. Eva Börsch-Supan und an Museumsleiter i.R. Prof. Dr. Helmut Börsch-Supan. Anschließend Festvortrag von Dr. Eva Börsch-Supan: Der Schinkel-Pavillon – Eine Villa für den König

Link zu Google-MapsWappensaal des Berliner Rathauses, 10178 Berlin, Rathausstraße 15

Abschließend stoßen wir - traditionsgemäß - mit einem Glas Sekt auf das Neue Jahr an.

Bericht über die Veranstaltung [21 KB]
Dankesrede von Prof. Dr. Börsch-Supan [12 KB]

Mittwoch, 16. Januar 2008, 18:00 Uhr
Informationsbesuch

Kirchliches Archivzentrum Berlin

Informationsbesuch im Kirchlichen Archivzentrum Berlin“ mit unserem stellv. Vorsitzenden, Dr. Wolfgang Krogel

Link zu Google-MapsKirchliches Archivzentrum Berlin, 10997 Berlin, Bethaniendamm 29

Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe Mitglieder laden ein erhalten wir eine Archivführung durch das seit dem Jahr 2000 bestehende KAB, welches für wissenschaftliche und private Interessen weithin einmalige Forschungsbedingungen bietet. Für uns ergibt sich die Gelegenheit, einmal hinter die Kulissen der Einrichtung zu schauen, uns ein Bild von den Beständen und den Benutzungsbedingungen zu machen sowie Fragen der Kirchengeschichte zu diskutieren. Dauer: 1,5 Std.

Siehe auch:

Dienstag, 11. Dezember 2007, 18:00 Uhr
Abendgesellschaft

Die Berliner Abendgesellschaft Karl Theodor Seydel

Die Berliner Abendgesellschaft ,Karl Theodor Seydel’ - der Salon des Vereins für die Geschichte Berlins e.V., gegr. 1865

Link zu Google-MapsFassbender & Rausch, 10117 Berlin, Charlottenstraße 60

Der i.d.R. am zweiten Dienstag eines Monats stattfindende Salon trägt den Namen unseres ersten Vorsitzenden nach der Gründung, Karl Theodor Seydel, der als Berliner Oberbürgermeister in den Jahren 1863 bis 1872 die Grundlagen für den Aufstieg zur Metropole der Gründerzeit und deutschen Hauptstadt schuf. Er gehörte der Fortschrittspartei an, doch war ihm parteipolitische Kleingeistigkeit zuwider - er widmete sich mit Elan gegen viele Widrigkeiten den damals hochaktuellen Herausforderungen. In diesem Sinne möge dieser Salon - fern von tagespolitischen Auseinandersetzungen - dem kultivierten Austausch engagierter Persönlichkeiten dienen. Als Gastsprecher für diesen Abend hat Herr Staatssekretär Dr. Michael Schneider, der Bevollmächtigte des Landes Sachsen-Anhalt beim Bund, zugesagt, der uns eine Einführung in das Thema „Aus der gemeinsamen Vergangenheit in eine gemeinsame Zukunft: Sachsen-Anhalt und Berlin" geben wird. Der gebürtige Rheinland-Pfälzer ist ein deutsch-deutscher Brückenbauer, der u.a. Geschichte in Bonn studierte, Geschäftsführender Referent der Arbeitsgruppe Bildung und Wissenschaft der CDU/CSU-Bundestagsfraktion war, im Dezember 1990 Geschäftsführer der sachsen-anhaltischen CDU-Landtagsfraktion wurde und nunmehr sein neues Heimatland in der Bundeshauptstadt vertritt.
Sonntag, 02. Dezember 2007, 18:00 Uhr
Feier

Adventsfeier

Adventsfeier des Vereins für die Geschichte Berlins e.V., gegr. 1865

Link zu Google-MapsInternationaler Club des Auswärtigen Amtes, 10117 Berlin, Kurstr. 36

Unser Mitglied Wolfgang Stapp, der im letzten Jahr über Weihnachten bei Fontane sprach, informiert uns: „Wie Dichter Weihnachten feiern: Storm u.a.".

Blick auf die Festgesellschaft Wolfgang Stapp und Vorsitzender Dr. Manfred Uhlitz
Anschl. festliches Menü: Kürbissamtsuppe mit Kernöl und Kürbiskernen - Ausgelöste Hafermastgans mit deren Sauce, Bratapfel, Blaukraut und Kartoffelknödel - Turonne-Mousse mit Punschäpfeln. Kosten: 24,50 € pro Pers. ohne Getränke.

Mittwoch, 14. November 2007, 19:00 Uhr
Vortrag

Das Stammwerk von Siemens & Halske vor 1914

Vortrag von Frau Prof. Dr. Dorothea Schmidt mit einer Kurzeinführung „Wohnen in der Siemensstadt vor dem Ersten Weltkrieg“ von Herrn Karl H.P. Bienek

Link zu Google-MapsBerlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10117 Berlin, Breite Straße 36

Georg Halske und Werner Siemens gründeten 1847 in Berlin eine „Telegraphenbau-Anstalt", die ab 1852 in der Markgrafenstraße ansässig war. Die Firma hatte den Anspruch, stets „an der Spitze der Nachrichten- und Elektrotechnik" zu stehen, daher wurden nicht nur Telegraphen, sondern auch Tausende andere elektrotechnische Produkte hergestellt: u.a. Kabel und Messgeräte, Elektromotoren und Telefone. Ab 1907 fand die Herstellung von Schwachstromprodukten im Wernerwerk am Wernerwerkdamm („WW I") statt, in dem Stadtteil, der später als Siemensstadt bekannt werden sollte. Alte Fotos dieses Werks zeigen ein mächtiges sechsstöckiges Gebäude mit großen Fensterfronten - was spielte sich dahinter ab? Wie wurde bei Siemens & Halske gearbeitet? Was machten die Ingenieure und welche Bedeutung hatte Facharbeit? Arbeiteten hier auch Frauen und gab es damals bereits den typischen „Siemensianer"?

 

Die verlinkten Dokumente liegen als PDF-Dateien vor [Dateigröße in Klammern]:

 

Freitag, 09. November 2007, 07:30 Uhr
Tagesausflug

Leipzig

Unsere Connaisseur-Reise in Deutschlands Bücherstadt: Tagesfahrt des Vereins für die Geschichte Berlins e.V., gegr. 1865 nach Leipzig

Link zu Google-MapsAbfahrt: Rathaus Charlottenburg, 10585 Berlin, Otto-Suhr-Allee 100

Umlage: 60 Euro p.P. (Busfahrt, Führungen). Max. 20 Personen. Dauer: 7.30 Uhr bis ca. 21.30 Uhr mit dem Bus. Umlage: 60 Euro p.P. (Busfahrt, Führungen). Max. 20 Personen. Dauer: 7.30 Uhr bis ca. 21.30 Uhr mit dem Bus.

Die verlinkten Dokumente liegen als PDF-Dateien vor [Dateigröße in Klammern]:

 

Mittwoch, 17. Oktober 2007, 19:00 Uhr
Vortrag

Der 20. Juli 1944

Der 20. Juli 1944 und seine Rezeption nach dem Krieg in Ost und West – Vortrag von Dr. Axel Smend, Vorstandsvorsitzender „Stiftung 20. Juli 1944“

Link zu Google-MapsBerlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10117 Berlin, Breite Straße 36

In keiner anderen deutschen Stadt wird mit derart vielen Straßen- und Schulnamen an den Widerstand erinnert wie in Berlin. Nicht nur in den Nachkriegsjahren, denn noch in jüngster Zeit wurden Straßen nach Widerstandskämpfern benannt. In einer Zeit, als andernorts Widerstand gegen den Nationalsozialismus noch als Verrat galt, war es Berlin, das sich der Erinnerung an den Widerstand als einer patriotischen Tat annahm. Heute erscheint dies selbstverständlich, doch gerade die Angehörigen des 20. Juli 1944 wissen, dass dies in den 1950er Jahren grundsätzlich anders war. In der Diskussion geht Dr. Smend auch auf die Geschichte der Stiftung, aktuelle Projekte sowie drei besondere Jubiläen ein.

Der Vortrag liegt als PDF-Datei vor [Dateigröße in Klammern]:

Mittwoch, 03. Oktober 2007, 17:00 Uhr
Feier

Traditionelles Eisbeinessen

Traditionelles Eisbeinessen am Tag der Deutschen Einheit

Link zu Google-MapsZitadellen-Schänke Spandau, 13599 Berlin, Am Juliusturm 1

In diesem Jahr steht unser Eisbeinessen im Zeichen zweier Jubiläen: 850 Jahre Mark Brandenburg und 775. Jahrestag der Verleihung der Stadtrechte an Spandau. Welcher Ort könnte sich zum Rückblick besser eignen als die Zitadelle Spandau unweit des Zusammenflusses von Havel und Spree, die bis heute als stolzes Symbol auch für das Selbstbewusstsein einer noch bis 1920 selbständigen Brandenburger Stadt steht? Wir konnten Frau Andrea Theissen, Kunstamtsleiterin Spandau und gewissermaßen „Burgherrin" auf der Zitadelle, als Rednerin des Abends im Tonnengewölbe gewinnen. Zudem lassen wir Fontane zu uns sprechen... Umlage für das Büffet: 25 € p.P. (Getränke extra). Uns erwarten Kartoffelsuppe, Brandenburgische Wurstspezialitäten, Havelländische Fischspezialitäten, kleine Eisbeine und eine Apfelgrütze.

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