DIE GESCHICHTE BERLINS
Verein für die Geschichte Berlins e.V, gegr. 1865
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Newsletter Nr. 10 - 27. März 2014
Liebe Vereinsmitglieder, liebe Abonnenten, herzlich willkommen zu der zehnten Ausgabe unseres Newsletters. Ihr Internetteam Inhalt dieses Newsletter 1. Mitteilungen Inhaltsverzeichnis 1. Quartal 2014 2. Veranstaltungskalender März bis April 2014 3. Bibliothek und Archiv 4. Geschichte zum Nachlesen 5. Berlin nah und fern, Rückblick-Dokumentation 6. Informationen unserer Kooperationspartner 7. Fragen an das Forum 8. Buchempfehlung 9. Ein Jahr vor dem Vereinsjubiläum: „150 Jahre“
1. Mitteilungen Inhaltsverzeichnis 1. Quartal 2014 Berliner Volks-und Kriegsküchen im Ersten Weltkrieg Berlin-Preisrätsel 2014 des Vereins für die Geschichte Berlins, gegr.1865,e.V. Eva-Maria Barkhofen: Was die Mitglieder bewegt.....Auswertung des Fragebogens
Rezensionen: Aus dem Verein:
Das Heft kann jeden Mittwoch ab 15.00 Uhr in der Bibliothek erworben werden Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel. 90226449 2. Veranstaltungshinweise
Alle Veranstaltungen in der Übersicht
3. Bibliothek und Archiv Nachlass-Splitter von Dr. Julius Beer im Vereinsarchiv Bibliotheksbericht für das Jahr 2013 Die Kartensammlung hatte 2013 144 Zugänge und umfasst somit insgesamt 4.329 Karten. Spenden kamen von den Herren Funke, Lange, Mende, Plechl, Dr. Posth, Schibath und Dr. Uhlitz. Die Anzahl der Besuche in der Bibliothek betrug 168. An Mitglieder wurden 28 Bücher ausgeliehen. Durch den Verkauf von Dubletten, Jahrbüchern und Mitteilungen des Vereins wurden 463 Euro eingenommen. Die Höhe der Ausgaben betrug 196,75 Euro. Am 7. September 2013 war die Bibliothek mit einem Stand ganztägig auf dem Petriplatz-Fest vertreten. Der Schriftentausch mit dem Stadtarchiv München wurde wieder aufgenommen. Mitarbeiter der Bibliothek verfassten mehrere Beiträge für die „Mitteilungen” sowie den Newsletter und die Webseiten des Vereins. Nachlass-Splitter des Vereinsmitbegründers Dr. Julius Beer konnten übernommen und gesichtet werden. Für Besucher und auswärtige Anfragende wurden Fotokopien angefertigt. Dazu kamen die Beantwortung von Anfragen per E-Mail oder Telefon sowie der Versand von Jahrbüchern und Heften der Mitteilungen. Vor den Vorträgen des Vereins wurden regelmäßig ältere Hefte der „Mitteilungen” und Flyer an die Teilnehmer kostenlos abgegeben. Bücher können jeden Mittwoch ab 15 Uhr in der Vereinsbibliothek erworben werden.
4. Geschichte zum Nachlesen Wider dem Vergessen Der Widerstand gegen das NS-Regime war breit gefächert. Er reichte von passiver Resistenz und non-konformem Verhalten bis zu Emigration und dem "generalstabsmäßig" geplanten Attentats- und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944. Im Jahr der Erinnerung sollte nicht an den Widerstand einzelner im damaligen Deutschland gedacht werden. Verschiedene Links geben darüber Auskunft: http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/widerstand/ http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/LichtenbergBernhard/index.html Siehe auch: http://www.herz-jesu-charlottenburg.de/index.php?page=d_lichtenberg Henriette Brose - "Die Schinkel trank Thee bei mir" Aus dem Tagebuch einer Berliner Kaufmannsfrau von 1812 von Gisela Langfeldt [August 1812], Son[nabend] 29. es war ganz herliches Wetter, ich besorgte den morgen mancherlei häusliche Geschäfte und ging gegen Mittag zu Karstens zum lesen, gleich nach tische ging ich mit den Kindern nach der Buchenlaube, wo ich ein par Stunden mit ihnen blieb. Das Wetter war ganz herlich und die Kinder sehr vergnügt, gegen Abend ging ich nach Pankow und kaufte Blumen, auf den Abend kam Brose und Gropius sehr früh aus Berlin, wir aßen recht vergnügt Abendbrodt und gingen noch zu Fetschows. Weiterlesen ...
5. Berlin nah und fern Berlin einmal anders gesehen - Stuckrelief, öffentliche „Möbel", Plastiken, Graffito. Die Zukunft des Petriplatzes Vortrag von unserem Vorstandsmitglied der Archäologin Claudia Maria Melisch im Berlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin. Mittwoch, 29. Januar 2014, Bericht von unserem Mitglied Heidi Foerster Im gut gefüllten Berlin-Saal wurde von einer sehr inspirierenden Fachkompetenz, der Archäologin, Frau Melisch, dem theologischen Referenten, Herrn Roland Stolte und der Landschaftsarchitektin, Frau Christina Kautz, facettenreich die Zukunft des Petriplatzes vorgestellt. Weiterlesen ... [PDF] Weitere Informationen zur Ausgrabung am Petriplatz siehe weitere Links: Beitrag von Frau Melisch: Petriausgrabungen Siehe auch: Die Kirche St. Petri war die Stadtpfarrkirche von Cölln. Nicht weniger als fünf Kirchen standen nacheinander am gleichen Ort. Der letzte Bau, 1852 errichtet, wurde 1945 schwer beschädigt, die Ruine 1960 abgebrochen. Sein Standort war der Petriplatz, der Parkplatz am Ende der Brüderstraße Ecke Scharrenstraße. Wäre die Petrikirche nicht gewesen, müsste Berlin sein Stadtjubiläum um sieben Jahre verschieben... Weiterlesen ...
6. Informationen unser Kooperationspartner Stadtmuseum Berlin Unser Schadow Gratulationen zum 250. Geburtstag
7. Fragen an das Forum Diskutieren Sie mit in unserem Forum zur Geschichte Berlins.
8. Buch- und Austellungsempfehlungen Den Nationalsozialismus überlebte sie trotz ihrer Kontakte zum deutschen Widerstand, der Festnahme durch die Gestapo und der Inhaftierung ihrer Mutter im KZ Theresienstadt. Ihre beherzte Geistesgegenwart kam ihr auch zugute, als die sowjetische Armee, die bürgerlichen russischen Flüchtlingen feindlich gesonnen war, 1945 einmarschierte. Sie überstand Not und Hunger der Nachkriegszeit und war lange vergessen, bis sie als Literatin und Zeitzeugin wiederentdeckt wurde und sich im hohen Alter noch einmal verliebte. Dies bestärkte sie in der Niederschrift ihrer Erinnerungen, die nun endlich, um autobiografische Texte, Dokumente und Fotos aus dem Nachlass ergänzt, erstmals vollständig veröffentlicht werden. Siehe auch: Medienkritik zum gleichen Buch auf Deutschlandradio Kultur Weltkrieg als Kalendergeschichte Über die Tretmühle von Jahres-und Gedenktagen in den Feuilletons von Ulrich Baron Deutschlandradio Kultur- Politsches Feuilleton
Und wenn Sie das alles nicht ans Ziel bringt, kommen Sie direkt zu uns: Werden Sie Mitglied im Verein für die Geschichte Berlins e.V.
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