DIE GESCHICHTE BERLINS
Verein für die Geschichte Berlins e.V, gegr. 1865
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Newsletter Nr. 13 - 9. Februar 2015
Liebe Vereinsmitglieder, liebe Abonnenten , herzlich willkommen zu unserer dreizehnten Ausgabe unseres Newsletters im ersten Quartal 2015. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen. Ihr Internetteam Inhalt:
1. Mitteilungen Inhaltsverzeichnis 1. Quartal 2015 Abbildung Titelseite
Inhalt Wolther von Kieseritzky: Martin Mende: Die Rettung der Pfaueninsel und ihrer Bewohner am Ende des zweiten Weltkriegs durch Marie Wolter Michael Seiler: Aus dem Verein Personalia – Blog des Geschichtsvereins – Landesdenkmalrat neu berufen – Neue Mitglieder – Mitgliederversammlung Liebe Mitglieder, Das Heft kann jeden Mittwoch ab 15.00 Uhr in der Bibliothek erworben werden Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel. 90226449 2. Veranstaltungskalender Sie finden alle Veranstaltungen in unserem Veranstaltungskalender auf unserer Vereinswebseite.
3. Bibliothek und Archiv 150-Jahre Gründung des Vereins für die Geschichte Berlins Unser Vereinsarchivar Martin Mende hat mit Wissen und Ausdauer eine Vereinschronik des Vereins für die Geschichte Berlins erstellt. Die Vereinschronik bekommt jedes Mitglied als Erinnerung. Die Chronik wird unter Heft 65 der Schriften des Vereins für die Geschichte Berlins geführt. Am 28. Januar 2015 ist unsere Festschrift zum 150. Gründungsjubiläums des Vereins erschienen. Bücher (natürlich auch die Chronik) können jeden Mittwoch ab 15 Uhr in der Vereinsbibliothek erworben werden.
4. Geschichte zum Nachlesen 150 Jahre Verein für die Geschichte Berlins - 110 Jahre Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins Die Vereinsgründer – ausschließlich Männer, Frauen waren noch nicht zugelassen – trafen sich am 28. Januar vor 150 Jahren in einem heute nicht mehr vorhandenen Gebäude Unter den Linden 33, Ecke Charlottenstraße. Das Haus stammte von 1750; seit 1820 gehörte es den Kneiselschen Erben. Im Erdgeschoss befand sich das Café Royal, das damals einen legendären Ruf als gesellschaftlicher Treffpunkt und Salon der aufstrebenden Geistesgrößen, der Künstler, Literaten und Impressarios der preußischen Hauptstadt genoss. Kein Wunder, dass sich hier 1865 unter prominenter Beteiligung die Gründung des Vereins für die Geschichte Berlins vollzog. Weiterlesen ... Woher hat das Brandenburger Tor seinen Namen? Es stellen sich gleich mehrere Fragen beim Anblick des berlinischen Wahrzeichens. Bislang fanden sich keine befriedigenden Antworten. Konnte unsere Reporterin Antje Tiemeyer mehr entdecken als nur Mythen rund ums Brandenburger Tor?
5. Berlin nah und fern, Rückblick-Dokumentation Berlin einmal anders gesehen - Stuckrelief, öffentliche „Möbel", Plastiken, Graffito.
Caroline Bardua 1781-1864 Teil 3: Über die Gründung des Kaffeters berichtet Maxe von Arnim in ihren Memoiren: Während eines Besuchs der Barduas bei Bettina hörten sie aus einem Brief Johanna Mathieux' von deren Mitwirkung am Bonner "Maikäferbund". Dabei handelte es sich um die wöchentliche Versammlung von überwiegend Studenten und jungen Wissenschaftlern, die jeweils eigene literarische Beiträge zur Diskussion stellten, sich aber auch mit scherzhaftem Gesang und Spiel die Zeit vertrieben.
1918 bis 1945: Emigranten, Sowjets, Unentschlossene, Monarchisten, Nazis, Kriegsgefangene und Ostarbeiter - Ausstellungsbesuch Russisches Kulturleben im Berlin der 1920er Jahre Besuch der Ausstellung in der Botschaft der Russischen Föderation Die 1920er Jahre waren ein Höhepunkt der russischen Emigration. Nach der russischen Revolution nahm Berlin zeitweise mehr als 400.000 Russen auf. Fast alle bedeutenden russischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts lebten vorübergehend hier oder besuchten die Stadt. Maler, Architekten, Sänger, Schauspieler und Verleger prägten das Kulturleben der Emigranten und lieferten in vielen Bereichen des Berliner Lebens einen beachtlichen Beitrag. Weiterlesen
6. Informationen unser Kooperationspartner Stadtmuseum Berlin Präsentation „150 Jahre Verein für die Geschichte Berlins“ im Märkischen Museum vom 29.01 bis 28.02.2015
15.03.2015 | 16 Uhr Eine Kooperation mit dem Kabarett „Distel“, mit freundlicher Unterstützung vom rbb Fernsehen.
Landesarchiv Berlin
Edgar N. Johnson, Professor für europäische Geschichte an der University of Nebraska, kam Anfang März 1946 in die Viermächtestadt Berlin, um wichtige Aufgaben für die amerikanische Militärregierung zu übernehmen. Von General Lucius D. Clay, dem stellvertretenden Militärgouverneur, zum Special Assistant ernannt, wurde er gleichzeitig als politischer Berater des amerikanischen Stadtkommandanten von Berlin eingesetzt. Über seine fünf Monate in der alten Reichshauptstadt, seine Begegnungen mit besatzungspolitischen Akteuren und deutschen Persönlichkeiten aus Politik und Kultur, seine Beobachtungen, Gedanken und Einsichten geben die Briefe an Ehefrau Emily und ein von ihm nach seinem Deutschlandaufenthalt verfasster Bericht detailliert Auskunft. Diese Aufzeichnungen eröffnen uns ein vielschichtiges Panorama von Besatzungsalltag und politischem Wiederaufbau in Berlin 1946.
7. Ausstellungshinweis Das Buchstabenmuseum
8. Fragen an unser Forum Diskutieren Sie mit in unserem Forum zur Geschichte Berlins.
9. Geschichte im Netz Was verbirgt sich hinter Geschichten und Themensammlungen?
Worldwide Berlin
10. 150 Jahre Verein für die Geschichte Berlins Um Sie, liebe Leser, auf unser 150. Vereinsjubiläum in diesem Jahr zu begleiten, hat die Internetredaktion aus den historischen Vereinsmitteilungen eine zufällige Auswahl getroffen, um das Vereinsleben im Spiegel seiner Zeit darzustellen. Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Erinnerungen ans Vereinsleben beisteuern möchten: Schreiben Sie an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . Die Vereinsmitteilungen, seit 1934 unter dem Namen „Zeitschrift des Vereins für die Geschichte Berlins“ neben einem „Beiblatt zur Zeitschrift des Vereins für die Geschichte Berlins“ herausgebracht, wurden 1943 eingestellt. Als der Deutsche Dom Ende 1943 und Anfang 1944 mehrfach von Bomben getroffen wurde, ging der größte Teil der Bibliothek und des Archivs verloren.
11. Eine Bitte des Vorstandes Der ehrenamtliche Vorstandsposten des Schatzmeisters wird bei den Vorstandswahlen im März zu besetzen sein. Wenn Sie uns unterstützen wollen, würden wir uns über Ihr Interesse an einer Mitarbeit im Vorstand freuen. Bitte kontaktieren Sie den Vorsitzenden Dr. Manfred Uhlitz, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Verein für die Geschichte Berlins, gegr. 1865 • Im Haus der Zentral- und Landesbibliothek Berlin |