DIE GESCHICHTE BERLINS
Verein für die Geschichte Berlins e.V, gegr. 1865
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Newsletter Nr. 31 - 06.10.2021
Liebe Leser des Newsletters,
einen fast normalen Sommer konnten wir dieses Jahr mal wieder genießen. Wir hoffen, wir können Ihnen wieder ein interessanten Newsletter anbieten, der nicht nur Geschichte betrachtet sondern andere Themen in den Focus nimmt. Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Wir wünschen Ihnen beim Lesen des Newsletters viel Spaß. Ihr Internetteam
Inhalt:
1. Mitteilungen und Berliner Geschichte im 3. Quartal 2021 117. Jahrgang - Heft 4, Oktober 2021 Titelbild: Der Alexanderplatz um 1860, Sammlung Prien Inhalt Marcellinus Prien Ingrid Scheurmann und Susanne Kähler Eckart Henning Jens-Peter Ketels Wolfgang Kaleck Vereinsmitglieder schreiben Geschichte! Rezensionen Dietmar Strauch: James Simon – Der Mann, der Nofretete zur Berlinerin machte. Berlin: editi-on progris, 2. erweiterte Auflage 2019, 104 Seiten, 16 Abbildungen, 12,50 €. Martin Mende Birgit Jochens, Zwischen Ambition und Rebellion – Karrieren Berliner Kochbuchautorinnen, Berlin: Verlag für Berlin-Brandenburg 2021, 192 Seiten mit 129 Abbildungen und 32 Rezepten, 25 € Jörg Kluge Caroline Mang, Figuren des Geleits • Die Schlossbrücke Karl Friedrich Schinkels im Kontext europäischer Brückenskulpturenprogramme, Wien: LIT Verlag 2020, 199 Seiten, 86 Abbildungen, 34,90 € Mathias C. Tank Dieter Mechtel: Hans Christoph Friedrich Graf von Hacke. Berlin: trafo, 2. Auflage 2021, Softcover, 474 Seiten, 81 teils farbige Abbildungen, 39,80 €. Martin Mende Miriam-Esther Owesle: Robert von Lucius: Spuren des Schreibens – Redakteur, Korrespondent, Autor. Berlin: Robert von Lucius und Wolff Verlag 2021, 266 Seiten, 173 Abbildungen, 17,90 €. Martin Mende Doris Tüsselmann Jörg Kluge Mathias C. Tank Martin Mende Veranstaltungen im 4. Quartal 2021
Berliner Geschichte - Oktober 2021 Musikstadt Berlin Inhalt: Carl Philipp Emmanuel Bach und die Musik in Preußen (Ulrike Liedtke) Berliner Musikleben im 19. Jahrhundert (Frigge-Marie Friedrich) Die Berliner Operette (Niels Fréderic Hoffmann) Jazz in Berlin (Rainer Bratfisch) Die Berliner Philharmoniker und ihre Dirigenten (Volker Tarnow)
Das Heft kann jeden Mittwoch ab 15 Uhr in der Vereinsbibliothek erworben werden. Bitte vereinbaren Sie vorab einen Termin Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel. 90226449 Die Berliner Geschichte erhalten Sie auch im ausgewählten Buch- und Zeitschriftenhandel.
2. Veranstaltungen im 4 Quartal 2021 Aufgrund der aktuellen Situation beachten Sie bitte ggf. aktuelle Hinweise auf unserer Homepage!
Samstag, 09. Oktober 2021, 19:30 Uhr Der Vortrag vom Vorsitzenden der Ephraim Veitel Stiftung Prof. Dr. Grözinger zum Thema "Die erste jüdische Universität in Berlin (1856)" findet statt im Rahmen der bundesweiten Veranstaltungsreihe #2021JLID, ausgerichtet vom "Verein 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland". (https://2021jlid.de/kalender/die-erste-juedische-universitaet-in-berlin-1856/) Musikalisch wir der Abend gestaltet von Dr. Jakub Sawicki, Organist am Berliner Dom und Isidoro Abramowicz, Kantor und Musikdirektor der Synagoge Pestalozzistraße-Berlin, Jüdische Gemeinde zu Berlin. Kim Bormann liest Zitate aus Originaldokumenten. Eintritt frei - Es gelten die Hygiene-Regelungen (3G und Maske) für Veranstaltungen des Stadtmuseums. -- Sonntag, 10. Oktober 2021, 16:00 Uhr Heute möchte ich Sie zu einer Stadtführung durch das Nikolaiviertel einladen. Herr Frank Körner, der uns schon mit seinen Führungen durch Kreuzberg und die Führung zum und in das Nationaldenkmal auf dem Kreuzberg begeistert hat, wird uns an die Wiege Berlins begleiten. Die Führung wird uns an der Nikolaikirche vorbeiführen und kann bestimmt auch dem „geborenen Berliner“ einige überraschende Erkenntnisse vermitteln. Die Führung ist für unsere Mitglieder kostenlos; von unseren Gästen erbitten wir eine Spende in Höhe von 4,-- €. Nach der Führung, die ca. 1 ½ Stunden dauert, besteht die Möglichkeit, den Tag bei einem gemeinsamen Abendessen in dem Alt-Berliner Restaurant Julchen Hoppe, Rathausstr. 25, 10178 Berlin ab 17.45 Uhr ausklingen zu lassen. Um für den Restaurantbesuch rechtzeitig Plätze reservieren zu können, bitte ich Sie, mir bis zum 30.9.2021 mitzuteilen, ob Sie uns nach der Führung auch in das Restaurant „Julchen Hoppe“ begleiten möchten. Bitte denken Sie auch an die geltenden Corona-Schutzmaßnahmen für den Restaurantbesuch: Geimpft, Genesen oder Getestet! Ich würde mich sehr freuen, Sie am 10. Oktober begrüßen zu können und verbleibe bis dahin mit » Um Anmeldung wird gebeten: -- Mittwoch, 13. Oktober 2021, 19:00 Uhr Es gibt kaum einen Bereich von Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, in dem die Familie Mendelssohn im 19. und frühen 20. Jahrhundert nicht relevante oder herausragende Beiträge leistete. Das Rückgrat der Familie bei den meisten ihrer Aktivitäten war die Familienbank. Gegründet im Jahr 1795 stieg sie im Verlauf des 19. Jahrhunderts zur wichtigsten deutschen Privatbank auf und behielt diese Position bis zum erzwungenen Ende im Dritten Reich. Die Mendelssohn-Bankiers waren allerdings nicht nur aktiv und innovativ auf den Gebieten Finanzen, Wirtschaft und Handel. Sie betätigten sich ebenso als Musiker, Weinbauern und Lokalpolitiker, vor allem aber als Förderer und Mäzene, unter anderem in den Bereichen Wissenschaft, Kultur sowie Kranken- und Armenfürsorge. Die Mendelssohns bewiesen, dass sich Bankwesen und Ethik erfolgreich verbinden ließen. Gäste willkommen, Eintritt frei. Wir bitten um Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und sich am Abend der Veranstaltung entsprechend der „3-G-Coronaregel“ als geimpft, genesen oder innerhalb der vergangenen 24 Stunden negativ getestet auszuweisen. Bitte entnehmen Sie eventuell aktuelle Hinweise unserer Homepage. -- Freitag, 15. Oktober 2021, 18:00 Uhr Welche Baumeister prägten das Berliner Stadtbild bis heute und welche Rolle spielten Genossenschaften bei der Stadtentwicklung? Die Architekturvermittlerin Ulrike Eichhorn gibt anhand von Bildern und Plänen Antworten. Dagegen stellt Ulf Heitmann, Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft „Bremer Höhe eG“, den Kontext zur Gegenwart her – etwa wo Genossenschaften heute zwischen Gentrifizierungsdebatte und neuem Wohnen stehen. Achtung – Anmeldung erforderlich – Teilnehmerzahl begrenzt – es gilt die 3G-Regel. Den Abend bestreiten wir durch einen Kostenbeitrag von 6 € pro Teilnehmer („Abendkasse“). -- Donnerstag, 21. Oktober 2021, 16:00 Uhr Die Lage der Villenkolonie Nikolassee ist ideal! Warum? S-Bahn-Probleme werden genauso erörtert wie der Autobahnbau (AVUS). Der Geschmackswandel vom Typ der Villa zum Landhaus (Muthesius) spielt eine Rolle. Wohlhabende und ärmere Bewohner der einst selbständigen Landgemeinde im Südwesten Berlins und im heutigen Ortsteil von Steglitz-Zehlendorf werden erwähnt, Fragen des Landschaftsschutzgesetzes Rehwiese (Wasserbetriebe) behandelt. Der Rundgang dauert ca. 2 Stunden, führt vom Bahnhof Nikolassee zum Nikolassee, an Villen vorbei durch die Rehwiese zur Kirche nebst Friedhof (Klepper) und zurück zum Rathaus bzw. der S-Bahn. Maximal 22 Personen, nur Mitglieder. » Um Anmeldung wird gebeten unter Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Telefon 831 70 52. -- Donnerstag, 28. Oktober 2021, 14:00 Uhr Bei einem Spaziergang durch den Park und einem anschließenden Besuch des frühklassizistischen Gutshauses erzählt uns Miriam-Esther Owesle von der wechselvollen Geschichte und der blütereichen Zeit um 1910, als der Kunsthistoriker, Schriftsteller und Sammler Johannes Guthmann (1876-1956) in Neukladow (hist.: Neu-Cladow) eine Vielzahl illustrer Gäste aus dem Berliner Kultur- und Geistesleben einlud, deren Spuren sich noch heute im Park finden lassen. Dabei zeigt uns die Leiterin der Guthmann Akademie und Autorin mehrerer Publikationen über Neukladow jene Stätten, an denen der Maler Max Slevogt einen Gartenpavillon mit Wandmalereien ausstattete, der Bildhauer August Gaul einen Gedenkstein aufstellte, Max Liebermann seinen verloren gegangenen Hund suchte und der Theaterintendant Max Reinhardt Ratschläge für den Bau eines Naturtheaters gab. Vgl. die Rezension zu den Schriften zum Gutspark Neu-Cladow in den aktuellen Mitteilungen! » Um Anmeldung wird gebeten: Verkehrsverbindung: Bus 134, X34, 697 (Neukladower Allee); Fähre F10 (Imchenplatz). -- Dienstag, 02. November 2021, 14:00 Uhr Seit den 1970er Jahren bewahrt, pflegt und erschließt das Potsdamer Theodor-Fontane-Archiv (TFA) im Rahmen eines Dauerleihvertrags ein Handschriften-Konvolut mit Briefen von und an Theodor Fontane. Erst kürzlich wurde im Zuge von Provenienzforschung festgestellt, dass es sich bei dem Konvolut, das bisher als Leihgabe der Zentral- und Landesbibliothek Berlin galt, um das Eigentum des Vereins für die Geschichte Berlins e.V., gegr. 1865, handelt. Vgl. dazu den Beitrag von Martin Mende im Januarheft der Mitteilungen 2021, S. 171 ff. Aus Anlass der Unterzeichnung eines neuen Leihvertrags lädt das Theodor-Fontane-Archiv die Mitglieder des Vereins herzlich zu einer Führung ein. Professor Dr. Peer Trilcke und Klaus-Peter Möller berichten von den Sammlungen des Archivs im Allgemeinen, von dem Konvolut des Vereins im Besonderen – und zeigen ausgewählte Exemplare aus dem Konvolut. » Um Anmeldung wird gebeten: Vor Veranstaltungsbeginn muss die bekannte 3-G-Überprüfung (geimpft, genesen oder innerhalb der vergangenen 24 Stunden negativ getestet) vorgenommen werden. Aufgrund der Corona-Regelung ist die Zahl der Teilnehmenden begrenzt. Verkehrsverbindung: Ab Potsdam Hauptbahnhof mit der Tram 92 oder 96 Richtung Kirschallee bzw. Campus Jungfernsee bis zur Haltestelle Puschkinallee, von dort 10 min Fußweg (über Beyerstraße) oder umsteigen an der Haltestelle Reiterweg/Alleestraße in den Bus 603 Richtung Höhenstraße, ab Haltestelle Glumestraße 5 min Fußweg. -- Samstag, 06. November 2021, 11:00 Uhr Im Rahmen der Führung besuchen wir das von uns restaurierte Grab unseres Vorsitzenden von 1868 bis 1878 Louis Schneider, vgl. dazu den Beitrag über die Restaurierung in den aktuellen Mitteilungen. -- Dienstag, 09. November 2021, 19:00 Uhr Über einen längeren Zeitraum fotografierte der Vortragende die Veränderungen an bekannten Stellen in Berlin nach dem Mauerfall. Er lässt uns ein Ereignis nacherleben, das in die Geschichte einging. Gäste willkommen! » Um Anmeldung wird gebeten: -- Montag, 15. November 2021, 18:30 Uhr Tagesordnung: Entgegennahme Anträge bitten wir bis zwei Wochen vor der Jahreshauptversammlung in der Geschäftsstelle einzureichen. Anschließend Vortrag von Dr. habil. Andreas Jüttemann, der im Jahr 2020 mit dem Wissenschaftspreis unseres Vereins ausgezeichnet wurde. Dr. Jüttemann ist ein profilierter Medizinhistoriker. Der Vortrag thematisiert das bei seiner Eröffnung auch architektonisch als Sprung in die Moderne gefeierte Klinikum Steglitz als „Politikum“. Die Ironie liegt darin, dass die öffentliche Wahrnehmung des Klinikums als Ausdruck oder Ausbund „US-amerikanischer Krankenhauskultur“ maßgeblich von der in West-Berlin sehr regen Studentenbewegung bestimmt wurde, die antiamerikanische Zielsetzungen verfolgte. In Wirklichkeit, so zeigt Jüttemann anhand der Planungs- und Baugeschichte, reichen die Ursprünge des Steglitzer Großklinikums bis in die NS-Zeit zurück. Das realisierte Klinikum ist eine Synthese aus „deutscher“ Reformmedizin beziehungsweise Bauhausarchitektur und „amerikanischem“ Pragmatismus. Vor Veranstaltungsbeginn muss die bekannte 3-G-Überprüfung (geimpft, genesen oder innerhalb der vergangenen 24 Stunden negativ getestet) vorgenommen werden. S-Bahn Hackescher Markt oder Straßenbahnlinien M1, M4 und M6. -- Mittwoch, 24. November 2021, 19:00 Uhr Die Erlebnisse und Erfahrungen vom November 1989 bis zum Oktober 1990 bei der Vorbereitung und Realisierung zur Vereinigung der Polizei aus West und Ost wird der Schwerpunkt des Vortrags sein. Gäste willkommen, Eintritt frei. » Um Anmeldung wird gebeten. -- Samstag, 04. Dezember 2021, 18:00 Uhr Anmeldung durch Überweisung von 30 € pro Person auf das Vereinskonto mit dem Stichwort ‚Adventsfeier‘. Glühweinpunch zur Begrüßung, Speisenfolge (19 Uhr): Getränke sind im Buffet-Preis nicht enthalten. Die Tischtafel wird entsprechend der geltenden Verordnung eingedeckt. Vor Veranstaltungsbeginn muss die bekannte 3-G-Überprüfung (geimpft, genesen oder innerhalb der vergangenen 24 Stunden negativ getestet) vorgenommen werden. Gäste willkommen!
3. Bibliothek , Archiv, Medien Besuchen Sie unsere Mediathek
Digitales Fotoarchiv des Vereins für die Geschichte Berlin -- Bücher-Dubletten können jeden Mittwoch ab 15 Uhr in der Vereinsbibliothek erworben werden.
4. Geschichte zum Nachlesen Der Mühlendamm -- Rückblick zum Sommersparziergang durch den Tiergarten mit Dr. Klaus H. von Krosigk am 19.06.2021 [PDF] -- Interview mit Dr. Ing. Klaus-Henning von Krosigk: Ein dichtes Gartennetz -- Die Entstehung des Berliner Tiergartens
5. Berlin nah und fern, Rückblick-Dokumentation Sowjetischen Ehrenmal in Schönholz -- Von Spreewasser umspült: Die alte Berliner Sparkassenzentrale im Mühlendammgebäude -- Villa Siemens - Neu Fahrland bei Potsdam -- Heinenhof. Villa – Repräsentationssitz – Forschungslabor - Versteck -- Briefe aus Berlin Heinrich Heine, die Stadt und eine Verwandlung -- Ein Schloss für Berlin und die Welt? Das Humboldt Forum
6. Informationen unser Kooperationspartner Aufgrund der aktuellen Situation beachten Sie bitte die Mitteilungen der jeweiligen Institutionen
Stadtmuseum Berlin Tscheburaschka (ca. 1975)
CARE-Paket (nach 1945) -- Deutsche Historische Museum (DHM) Die Liste der „Gottbegnadeten“. Künstler des Nationalsozialismus in der Bundesrepublik -- Zitadelle Spandau Die “Marmorgeneräle” ziehen zur Zitadelle
7. Buchempfehlung und andere Informationen recensio.regio ist eine Open-Access-Plattform, die von der Bayerischen Staatsbibliothek (BSB) im Rahmen des Fachinformationsdiensts Geschichtswissenschaft realisiert wird. Ziel des Projekts ist es, regionalhistorisch relevante Buchbesprechungen langfristig frei zugänglich zur Verfügung zu stellen. Dank umfangreicher sachlicher Erschließung mittels Schlagwörtern und einer Fachsystematik, die die drei Ebenen Thema, Raum und Zeit abdeckt, sind die Rezensionen differenziert suchbar und leichter auffindbar. -- Information für Steinfreunde Samstag, den 16. Oktober: Naturwerksteine rund um den Frobenkiez (Schöneberg) In jedem gewachsenen Kiez ist Steinsuche möglich. So findet sich rund um den Frobenkiez eine bunte Vielfalt von Steinsorten unterschiedlicher Herkunft, Zusammensetzung, Alter und Bearbeitung an Gebäuden, Brunnen, Skulpturen, und auch im Pflaster und ganz besonders interessant an diversen Spolien im Heinrich-von-Kleist-Park. Samstag, den 30. Oktober: Naturwerksteine auf der Museumsinsel Die Bauten auf der Museumsinsel bis hin zur 2019 eröffneten James-Simon-Galerie spiegeln auf engstem Raum charakteristische Etappen der Berliner Verwendungsgeschichte von Natursteinen seit dem 19. Jahrhundert mit vielfältigen Facetten wider - Einblicke in die Entstehungsgeschichte der Steine selbst gehören natürlich dazu!
8. Museumslandschaft und Geschichte im Netz Bundesstiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung -- Otto Bartning-Arbeitsgemeinschaft Kirchenbau e.V. (OBAK) -- Die Avus-Tribüne - Ein historisches Stück Berlin -- AVUS, Mercedeshaus, Tribüne, Motorradfahrer
9. Fragen an das Forum Unterstützen Sie uns und unsere Arbeit: Werden Sie Mitglied im Verein für die Geschichte Berlins e.V.
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Inhaltlich verantwortlich gemäß § 55 Abs. 2 RStV Verein für die Geschichte Berlins, gegr. 1865 • Im Haus der Zentral- und Landesbibliothek Berlin |