Leider ist der Platz in den "Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins" begrenzt und man kann die Aufsätze nicht mit Quellenangaben überfrachten. Meine Ausführungen zum Schicksal der Tafel nach 1886 stützen sich auf den Aufsatz von Thomas Lackmann im Tagesspiegel vom 21. August 2009 mit der Überschrift "Unsterbliches, gekittet".
In Sachen Julius Rodenberg, wieso er seinerzeit den Text nicht entziffern konnte, bin ich ratlos. Wir können den genauen Beobachter des alten Berlin nicht mehr befragen, vielleicht hatte er auch nur die falsche Brille auf, nehmen wir es gelassen.