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Antwort: Berliner Burschenschaft Allemannia

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Themenhistorie von: Berliner Burschenschaft Allemannia

Max. Anzeige der letzten 6 Beiträge - (Letzter Beitrag zuerst)
19 Feb 2024 20:11 #1482071677

Thomas Lang

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Sehr geehrte Herren,
der Altherrenverband der Berliner B! Allemannia trat Anfang der 1990er Jahre der in Rostock rekonstituierten B! Redaria bei, die somit zur B! Redaria - Allemannia wurde.
Mit freundlichen Grüßen
T.L.
25 Apr 2020 08:18 #1482070646

Anonymus

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Besten Dank für Ihre schnellen Bemühungen um das Bildmaterial :)

Vielleicht können Sie zu meinen angeführten Punkten die ein oder andere Info herausfinden.
Ich wäre Ihnen sehr verbunden.

Mit freundlichen Grüßen, Jakob Lindenhahn
23 Apr 2020 19:48 #1482070642

Anonymus

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Dein Vorfahr ist in der untersten (1.) Reihe, der 2. v.l.
Du hast keine Berechtigung, um diese Seite zu betreten!
22 Apr 2020 20:46 #1482070641

Dr. Wolfgang Reppin

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finde in den Mitgliederlisten keinen Herrn Reppin - viell könnten Sie es zeitlich mehr eingrenzen?
22 Apr 2020 20:38 #1482070640

Anonymus

s Avatar

Du hast keine Berechtigung, um diese Seite zu betreten!


Moin, das, was ich auf die Schnelle gefunden habe. Gruß CD
17 Apr 2020 16:14 #1482070636

Anonymus

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Hier ein paar Daten zu meinem Urgroßvater, vllt können SIe gerade mit den Originalschreiben etwas anfangen:

Fritz Blumberg, geboren am 13. Juli 1886 in Berlin, gestorben am 16. Januar 1937 in Wurzen/Sachsen.
1905 Abitur am Köllnischen Gymnasium in Berlin.
Studium der Humanmedizin 1905-1911 an der Pépinière in Berlin

Konrad Buder verfasste folgende Textpassagen zu seinem Tode:

"Jedenfalls trat Blumberg im WS 1905/06 als Fuchs in unsere Allemannia, beseelt von dem früh erwachten Wunsche, Burschenschaftler zu werden. Eine stattliche Fuchsenkorona – die Geschichte unserer Burschenschaft weißt nicht weniger als 14 Bundesbrüder auf, die damals zum Bunde kamen, darunter Max Schulze, Ulrich und Heyne und von den noch lebenden Hummrich, Wedenwald und Breitenfeld – war es damals, deren unbekümmerte Daseinsfreude auch Blumberg, den von Frohsinn und Schalk sprühenden Sonnenmenschen, mitriss. Dieses erste Semester schon, was er sich vorher erträumt hatte, war für ihn, wie er einmal selbst geäußert hat, der „seelische Grundstein“ für seine innerliche Zugehörigkeit zu unserer Burschenschaft geworden. Nach einem Semester Fuchsenzeit geburscht, bekleidete er schon in seinem zweiten Semester die Schriftwartcharge und war dann im WS 1906/07 in der schweren Zeit unserer Burschenschaft, als die V.V. – Suiten gegen die Arminia-Jena und Allemania a.d.Vfl. und gleichzeitig in Berlin die gegen Cimbira und Arminia ausgefochten wurden, nach Walter Fritze, genannt Josua, mit dem ihn ganz besondere Freundschaft verband, Fechtwart und zum Schluss noch Sprecher."

"Unvergesslich bleiben die Abende, die so zustande kamen, ob es bei Buggenhagen am Moritzplatz war oder in „Röstels guter Stube“ oder im „Neanderpavillon“ – einer „4/10-Kneipe“ in der Neanderstraße – wo der Grog nur 10 Pf. kostete – oder auf der Bude von „Josua“ Fritze in Charlottenburg oder in den „Reichshallen“ am Dönhoffplatz."

Wissen Sie, wo sich die genannten Orte befanden? Wo die Mensuren gefochten wurden? Gibt es Listen, wann, wer eine Mensur austrug?

Beste Grüße Jakob Lindenhahn