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Antwort: Tagebücher Harry Graf Kessler

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Themenhistorie von: Tagebücher Harry Graf Kessler

Max. Anzeige der letzten 6 Beiträge - (Letzter Beitrag zuerst)
24 Aug 2007 09:39 #1187941153

Christoph Hilse

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Sehr geehrte Frau Komander,

vielen Dank für die Tipps. Das klingt schon mal nicht schlecht, ich werde zuerst versuchen, das Buch zu bekommen.

Viele Grüße,
Christoph Hilse

Christoph Hilse, Dipl. Bibl.
Direktionsabteilung
Hybrid-Edition des Tagebuches von Harry Graf Kessler

Deutsches Literaturarchiv Marbach


Postfach 1162
71666 Marbach am Neckar

Telefon +49-7144/848-703
Telefax +49-7144/848-299

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23 Aug 2007 19:09 #1187888957

Gerhild Komander

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Sehr geehrter Herr Hilse,

nur ein vager Hinweis: Das beste Buch zur Berliner Zeitungsgeschichte scheint mir das Buch von Walther G. Oschilewski zu sein. Dort fand ich Namen und auch Zeitungen, die sonst nicht erwähnt werden, für eine Recherche zu einem anderen Thema:
Zeitungen in Berlin. Im Spiegel der Jahrhunderte, Berlin 1975

Vielleicht kann Ihnen auch Frau Finke, Leiterin der Zeitschriftenstelle in der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, weiterhelfen. Die Bibliothek besitzt die größte Sammlung Berliner Zeitschriften.
Telefon: 030 / 90226 - 377

Herzliche Grüße aus Berlin

Gerhild Komander
23 Aug 2007 10:24 #1187857490

Christoph Hilse

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Sehr geehrte Damen und Herren,

in den Tagebüchern von Harry Graf Kessler, deren Edition wir im
Deutschen Literaturarchiv in Marbach am Neckar vorbereiten, bin ich auf eine Textstelle gestossen, die ich bislang mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln nicht klären konnte. Vielleicht gibt es hier jemanden, den ich dabei um Unterstützung bitten kann?

Am 3.9.1916 schreibt Kessler über eine Berliner Abendgesellschaft:
"[...] der Vorsitzende des Aufsichtsrats des Lokalanzeigers, der mit
seiner hübschen jungen Frau draussen war [...]"

Ich bin also auf der Suche nach biographischen Daten des unbekannten Ausfsichtsrats-Vorsitzenden des Berliner Lokalanzeigers und dessen Frau. Kann jemand ermitteln, wer diese zum erwähnten Zeitpunkt gewesen sein könnten oder kennt jemand der Mitlesenden Literatur, die darüber etwas berichtet? Im Sperling 1915 steht nicht einmal, dass es einen Aufsichtsrat gibt, das Berliner Adressbuch nennt eine Haupt-Geschäftsstelle, aber keine Personennamen. Eine Publikation von Christian Schmaling, Der Berliner Lokalanzeiger als Beispiel...
betrachtet dessen Geschichte wohl erst ab 1929 (Quelle: SWB).

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

Herzliche Grüße,
Christoph Hilse


Christoph Hilse, Dipl. Bibl.
Direktionsabteilung
Hybrid-Edition des Tagebuches von Harry Graf Kessler

Deutsches Literaturarchiv Marbach


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