DIE GESCHICHTE BERLINS
Verein für die Geschichte Berlins e.V, gegr. 1865
Newsletter, Journal-Geschichte, 36. Ausgabe - 23.01.2023
 
Liebe Leser,

am 9. Juli 1802 schrieb der gebürtige Berliner Carl Joachim Friedrich Ludwig „Achim“ von Arnim an Clemens Brentano: „Alles geschieht in der Welt der Poesie wegen, die Geschichte ist der allgemeinste Ausdruck dafür, das Schicksal führt das große Schauspiel auf.“ In diesem Sinne fangen wird das Jahr 2023 mit einer kleinen Bilanz zum Schicksal zweier Ereignisse an, die uns im letzten Jahr beschäftigten.

Was gibt es Neues zum Bohlenweg? Nun, was zerstört werden musste, um den kommerziellen Interessen nicht im (Bohlen)-Weg zu stehen, wurde zerstört. Von dem freigelegten 60 Meter langem und sechs Meter breitem Weg ist aber ein sechs mal sechs Meter großes Stück gesichert worden und soll nach der Restaurierung und Konservierung ausgestellt werden. Was übrig blieb, ist wieder übererdet. Anfang und Ende des Bohlenwegs wurden nie erforscht bzw. kartographiert.

Und was gibt es Neues zum Panorama von Franco Sacchetti? Da tut sich tatsächlich etwas und wir werden im Laufe des Jahres dazu berichten.

In der Erkenntnis über die Geschichte des Bohlenweges, das ewige Lied von Zeit ist Geld, steckt wenig Poesie, eher Scham. Doch in der zweiten wird, wie einige engagierte Vereinsmitglieder berichten, doch einiges geschehen, was die Bedeutung des Werkes Franco Sacchettis für die Berliner Geschichte ins rechte Licht rücken wird.

Einladung: Mittwoch, 1. Februar 2023, 18:30h, Festsaal des Berliner Rathauses

Festvortrag und Neujahrsempfang des Vereins für die Geschichte Berlins e.V.
Professor Dr. Dr. h.c. Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz:

Museumsinsel und Humboldt Forum: Von den Visionen des 19. Jahrhunderts zu den Debatten und Chancen der Gegenwart.

Anschließend Verleihung des Wissenschaftspreises des Vereins für die Geschichte Berlins e.V.

 
Viel Freude bei der Lektüre des ersten Newsletters 2023

wünschen Ihnen

Ihre Dr. Antje Bielfeld-Müller, Ihre Doris Tüsselmann und Ihr Jörg Kluge

 

Inhalt:
1. Geschichte zum Nachspüren
2. Berlin nah und fern, Rückblick und Dokumentation
3. Informationen von unseren Kooperationspartnern
4. Buchempfehlung und andere Infos
5. Museenlandschaft
6. Fragen an das Forum
7. Berliner Geschichte und Mitteilungen im ersten Quartal 2023
8. Veranstaltungskalender im ersten Quartal 2023
9. Bibliothek, Archiv, Medien

 



1. Geschichte zum Nachspüren


Dazu empfehlen wir:

Archäologische Grabung im Bereich der Bauakademie 2021

Die Schinkelsche Bauakademie blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Zwischen 1832-1836 von Karl Friedrich Schinkel errichtet, ausgebrannt und beschädigt im 2. Weltkrieg, wurde sie nach anfänglichen Plänen des Wiederaufbaus im März 1962 endgültig abgerissen und durch den Neubau des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten der DDR ersetzt. Nachdem auch dieser Bau Mitte der 1990er Jahre abgerissen wurde, steht nun die erneute Bebauung des Geländes bevor. Grundlage für das Vorhaben bilden die Ergebnisse der Archäologischen Grabung im Bereich der Bauakademie von diesem Jahr. Freigelegt wurden Fundamente und Reste des Kellergeschosses, rund 800 Fassadenteile wurden auf der Fläche von 200m² gefunden - Wir nehmen Sie mit auf die Grabungsfläche! Projektleitung: Landesdenkmalamt Berlin Bauforschung: Technische Universität Berlin, Fachgebiet Historische Bauforschung Ausführung Archäologische Grabung: Archäologiebüro ABD-Dressler, Berlin Produktion: Bundesstiftung Bauakademie

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Die Ruine der Franziskaner Klosterkirche

2018 entstand ein Film über die Ruine der Franziskaner Klosterkirche, eines der wenigen erhaltenen Zeugnisse aus der Gründungszeit des mittelalterlichen Berlins. Der Film schildert die wechselvolle (Bau)Geschichte der Kirche und des früher zugehörigen Klosters. Der Architekt Karl Friederich Schinkel und Preußens erster Landeskonservator, Ferdinand von Quast, legten hier im 19. Jahrhundert die Grundlagen für eine moderne Denkmalpflege. Im Zuge der Planungen zur Neugestaltung des Molkenmarkts und des Klosterviertels rückt auch die Kirchenruine nun wieder in den Fokus des Interesses. Eine Produktion im Rahmen des Europäischen Kulturerbejahres 2018 „Sharing Heritage“ (ca. 9 Minuten, mit englischen Untertiteln) im Auftrag des Bezirksamts Mitte von Berlin (Abteilung Weiterbildung, Kultur, Umwelt, Natur, Straßen, Grünflächen – Amt für Weiterbildung und Kultur – Fachbereich Kunst und Kultur) in Zusammenarbeit mit dem Landesdenkmalamt Berlin und der Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Produktion: Dr. Ute Müller-Tischler Skript und Regie: Johanna Ickert Wissenschaftliche Beratung: Gunnar Nath, Landesdenkmalamt Berlin Adresse der Klosterkirchenruine: Klosterstraße 73 in 10179 Berlin-Mitte

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Vor 300 Jahren geboren Die Dichterin Anna Louisa Karsch – Preußens Lyrik-„Wunderfrau“

Eine Schule hat die 1722 in Niederschlesien geborene Anna Louisa Karsch nie besucht. Doch mit ihrem Talent, aus dem Stegreif zu dichten, avancierte sie zur ersten deutschen Berufsautorin. Auch eine „preußische Sappho“ wurde „die Karschin“ genannt.
Von Carola Wiemers | 01.12.2022

 



2. Berlin nah und fern, Rückblick-Dokumentation


Heute im Fokus ein Aufsatz von Antje Müller über Etymologische Betrachtungen zum Ortsnamen Cölln im Spannungsfeld zwischen Vermutungen, Wahrscheinlichkeiten und Fakten Auf der Homepage des Vereins für die Geschichte Berlins e.V. ist mit Hinweis auf das „Projekt Alt-Cölln – Mitteilungen, - Heft 2, April 2009“ für die Herkunft des Namens Cölln folgendes vermerkti:„Eine eindeutige ethymologische Klärung des Ortsnamens konnte nicht gegeben werden. Möglich ist nach dem heutigen Stand der Forschung eine slawische Herkunft (> Kollne = Sumpf) ebenso wie eine deutsch-lateinische (> colonia = Ansiedlung, Neusiedlung). Der Zuzug vieler Rheinländer nach Berlin-Cölln lässt daran denken, daß der Name der Stadt Köln, eine der ältesten deutschen Städte, Pate stand. Einen Hinweis auf Köln am Rhein gibt das Patrozinium der Cöllner Stadtpfarrkirche St. Petri. In Köln wurde der Heilige besonders verehrt, während Petruspatrozinien in der Mark Brandenburg selten sind. Dass die Diözese Brandenburg an der Havel denselben Schutzheiligen gewählt hatte, mag die Cöllner noch bestärkt haben.“
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[PDF, 1,6 MB]

 



3. Informationen von unseren Kooperationspartnern


Stadtmuseum Berlin - www.stadtmuseum.de

Um Berlin
Andreas Teltow reflektiert über das JWD der 20iger:
Hinter dem S-Bahn-Ring geht’s weiter: Das stimmte schon 1920, als mit der Gründung „Groß-Berlins“ plötzlich das Umland zur Stadt gehörte. Bereits Jahrzehnte vorher hatte sie begonnen, sich dorthin auszubreiten. Und die ganzen 1920er Jahre hindurch wuchs sie innerhalb der neuen, nun ausgedehnten Grenzen weiter. Unternehmen Sie anhand grafischer Arbeiten aus der Hand von Hans Baluschek, Julie Wolfthorn, Ernst Ludwig Kirchner, George Grosz und anderen eine Reise durch die Zeit nach „JWD“. Weitere Links:
https://sammlung-online.stadtmuseum.de/
https://sammlung-online.stadtmuseum.de/Details/Index/171121

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Deutsches Historische Museum (DHM) - www.dhm.de

Das Deutsche Historische Museum lädt zu einer kostenfreier Audiotour ein: Einer Außenansicht auf die Architektur des barocken Zeughauses. Ein Herbstspaziergang rund um das barocke Zeughaus lohnt sich: Während das älteste Gebäude Unter den Linden in seinem Inneren derzeit baulich-technisch modernisiert wird, erstrahlt die Außenfassade bereits in neuem Glanz. Das Deutsche Historische Museum präsentiert an der frisch sanierten Ostfassade eine neue Outdoor-Ausstellung. Die Plakatserie erläutert die spannende Baugeschichte und architektonische Gestaltung des Gebäudes. Architekturfans erfahren mehr über die 12 Skulpturengruppen und 44 Trophäenskulpturen auf der Dachbalustrade, die von Andreas Schlüter entworfenen 76 Schlusssteine der Rundbogenfenster im Erdgeschoss oder die vier überlebensgroßen Skulpturen neben dem aufwändig geschmückten Hauptportal. Per QR-Code vermitteln eine kostenfreie Audiotour auf Deutsch und Englisch und die DHM-Website vertiefende Details zu den Themen der Outdoor-Ausstellung.
Auf der Nordseite, zwischen Pei-Bau und Zeughaus, widmen sich weitere Plakate der wechselvollen Geschichte des Hauses von der Grundsteinlegung im Jahr 1695 bis in die Gegenwart.

Zur Geschichte des Zeughaueses erfahren sie mehr unter:
1695 bis 1883: Vom Waffenlager zum Armeemuseum
Die Idee zur Errichtung eines Zeughauses in Berlin stammt von Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg. Sein Sohn, Kurfürst Friedrich III., der spätere König Friedrich I. in Preußen, setzte das Vorhaben in die Tat um.

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Alliierten Museum - www.alliirtenmuseum.de

Museum reloaded….
Ein Museum des 21. Jahrhunderts - Das AlliiertenMuseum im Flughafen Tempelhof
25 Jahre nach seiner Gründung steht das AlliiertenMuseum vor neuen Aufgaben. Um dem heutigen Publikum die Bedeutung von Frieden, Freiheit und Demokratie und den Anteil der Westmächte an deren Durchsetzung und Erhalt zu vermitteln, werden neue Ansätze und ein aussagekräftiger historischer Ort gebraucht.

 



4. Buchempfehlungen


nl230123 handbuch historische authentizitaetHandbuch Historische Authentizität
Am 24.11.2022 wurde im Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, ein Abend zum neuerschienen Handbuch: Historische Authentizität vorgestellt:

Die Beschäftigung mit der Vergangenheit zielt aktuell in einer nie gekannten Deutlichkeit auf historische Authentizität. Sie ist begleitet von der Suche nach dem vermeintlich »Echten« und dem Bestreben, das »Originale« zu erhalten. Dies zeigt sich etwa in der Wertschätzung des »Zeitzeugen«, des »authentischen Ortes« oder des »authentischen Objekts«.

Das Bestreben zur Autorisierung im Umgang mit Vergangenheit, die Erforschung des Phänomens, Authentisierung zu erlangen, stehen im Mittelpunkt des Leibniz-Forschungsverbunds »Historische Authentizität«. (ZZF, Potsdam)
Hier weiterlesen ... [PDF, 164 kb]

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nl230123 scharoun architektur auf papierHans Scharoun - Architektur auf Papier
Am 25.11.2022 stellte Eva-Maria Barkhofen in der Akademie der Künste ihre Forschung über Hans Sharoun vor.

Hans Scharoun, dessen Nachlass im Baukunstarchiv der Akademie betreut wird, gehört zu den bedeutendsten Architekten in Deutschland. Seine Zeichnungen utopischen Inhalts werden erstmals in dieser Gesamtschau gewürdigt.

Der mit großen zeichnerischen Fähigkeiten ausgestattete Architekt ließ seiner Fantasie als Raumerfinder auf dem Papier freien Lauf. Scharouns visionäre Entwürfe sind Meisterstücke der Moderne und noch heute von großer Aktualität.
Hier weiterlesen ... [PDF, 70 kb]

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Berlin mal anders gesehen...
Stuckrelief, öffentliche „Möbel“, Plastiken, Graffito. Berlin-Bilder in loser Reihenfolge - Fotografiert von J.K.

 



5. Museenlandschaft


Bundeskunsthalle Bonn - www.bundeskunsthalle.de

Die Welt der Oper interessiert auch viele Berliner, die das erstklassige Angebot der großen Berliner Opernhäuser nutzen. Deshalb hier eine Empfehlung von der Bundeskunsthalle in Bonn:

Sonderausstellung
Die Oper ist tot - Es lebe die Oper!
Noch bis zum 5.Februar 2023
Wie kein anderes Genre spricht die Oper unsere Sinne an: In ihr verbinden sich Musik, Gesang, Poesie, bildende Künste,  Theater  und  Tanz  zu  einem  spektakulären  Gesamtkunstwerk. Sie lebt von dramatischen Extremen, vom Magischen und Irrationalen. Als Kunstereignis ist sie einmalig und vergänglich.

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Technik Museum Berlin - technikmuseum.berlin
Das Technikmuseum zeigt sich praxisnah für Groß und Klein:
Reparieren!
Die Sonderausstellung für Familien zeigt: Reparieren ist nachhaltig und macht Spaß! Vom 7. Dezember 2022 bis 3. September 2023 in der Ladestraße. Mit vielen Mitmach-Angeboten und kostenfreien Workshops.

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Museum für Kommunikation Berlin - www.mfk-berlin.de
Um die Streitkutur geht es im Mseum für Kommunikation, ganz nach dem Motto: I never argue, I explain!
Sonderausstellung noch bis zum 27.August 2023
STREIT. Eine Annäherung.
„Ich will nicht streiten.“ Diesen Satz haben wir alle schon einmal gehört oder gesagt. Doch Streit ist Teil der menschlichen Kommunikation. Er begegnet uns täglich: in den Medien, in politischen oder gesellschaftlichen Debatten, in der Familie oder in der Beziehung.
Das Museum für Kommunikation Berlin geht in der Ausstellung STREIT. Eine Annäherung diesen Begegnungen nach. Objekte und Geschichten erzählen vom Streit über Geschmack, Anerkennung, Wiedergutmachung oder Erwartungen – als Teil einer größeren Debatte oder auf ganz persönlicher Ebene.

 



6. Fragen an das Forum


 



7. Berliner Geschichte und Mitteilungen Inhaltsverzeichnisse für das erste Quartal 2023



118. Jahrgang - Heft 4, Oktober 2022119. Jahrgang - Heft 1, Januar 2023

Titelbild: Johann Gottfried Schadow, Gemälde von Julius Hübner, 1832. Alte Nationalgalerie

 

Inhalt

Jörg Kuhn
Das ehemalige ‚Schadow-Zimmer‘ im Märkischen Museum

Mathias C. Tank
Der Berliner Sportpalast: Wettkampf, Musik und Politik

Gerold Ducke
Louis Schneider: Komiker und Soldatenfreund

Vereinsmitglieder schreiben Geschichte!

Hochzeit während der Blockade
Briefe an Onkel Otto nach Chicago, 7. Folge
Von Otto Uhlitz (1923 – 1987)

 

Rezensionen

Alle an dieser Stelle besprochenen Bücher sind prinzipiell in unserer Vereinsbibliothek vorhanden und für die Damen und Herren unseres Vereins ausleihbar!

Herbert F. Witzel (Hrsg.): Agathas altes Berlin. Erinnerungen der A. Nalli-Rutenberg (1912), Berlin: worttransport.de 2022, 204 Seiten, 73 Abbildungen, 20 €. Martin Mende

Bernd Hartwich, Berlin Kompendium, Berlin: Elsengold 2022, 440 Seiten, 450 teils farbige Abbildungen, 49,95 €. Lothar Semmel, Leiter des digitalen Fotoarchivs des VfdGB

Der ‚Auftrag Speer‘ der Staatlichen Bildstelle Berlin, Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, Hrsg. Thomas Drachenberg, Arbeitsheft Nr. 60, Berlin: Lukas 2022, 400 Seiten, 370 teils farbige Abbildungen, 40 €. Lothar Semmel

Matthias Grünzig: Der Fernsehturm und sein Freiraum. Geschichte und Gegenwart im Zentrum Berlins, Berlin Lukas 2022, 266 Seiten, 192 Abbildungen, 29,80 €. Martin Mende

Guido Hinterkeuser, Das Berliner Schloss. Die erhaltene Innenausstattung und ihre Geschichte, 2. völlig neu bearbeitete Auflage, Regensburg: Schnell & Steiner 2023, 283 Seiten, zahlreiche Farb-Abbildungen und Pläne, 35 €. Manfred Uhlitz

Martin Mende
Eva Börsch-Supan (1932 - 2022)

Sibille Einholz
Dr. Jürgen Wetzel (1938 - 2022)

Veranstaltungen im 1. Quartal 2023
Bitte beachten Sie die aktuellen Hinweise auf unserer Homepage

 


Berliner Geschichte - Januar 2023Berliner Geschichte - Januar 2023

Die 1920er-Jahre

Inhalt:

Berliner Alltag

Freizeit und Vergnügen

Zille und die Hinterhöfe

Lust und Laster

Architektonische Auf- und Umbrüche

 

Das Heft kann jeden Mittwoch ab 15 Uhr in der Vereinsbibliothek erworben werden. Bitte vereinbaren Sie vorab einen Termin Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel. 90226449

Die Berliner Geschichte erhalten Sie auch im ausgewählten Buch- und Zeitschriftenhandel.

Eine Übersicht aller erschienenen Mitteilungen, der Berliner Geschichte und ein Register finden Sie auf unserer Webseite.

 



9. Bibliothek , Archiv, Medien

Bibliotheksgeschichte
Vom Berliner Rathaus zum Deutschen Dom
Bibliothek und Archiv des Vereins für die Geschichte Berlins 1865 bis 1945. Von Martin Mende

Die Rezensionen können wieder auf der Rezensionsplattform für die Landesgeschichte aufrufen.

Bücher-Dubletten können jeden Mittwoch ab 15 Uhr in der Vereinsbibliothek erworben werden.
Schloßplatz 7, 1. Hof (Diensteingang der Stadtbibliothek), mit dem Aufzug in die 2. Etage, dann links am Ende des Flures liegt der Eingang zur Vereinsbibliothek. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 

 




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