Heinrich Zille
02.01.1858 Radeburg bei Dresden -09.08.1929 Berlin
Tätigkeit: Lehre zum Steindrucker, Gesellenstelle bei der „Lithographischen Gesellschaft“
Später: Künstler, Gesellschaftskritiker und Humorist
Lebens- und Wirkungsstätten : Berlin
1890 eigene künstlerische Arbeiten, wie zahlreiche Porträts und Landschaften der Berliner Umgebung
1903 hurmorvolle Zeichnungen mit oft bissigen Bildunterschriften
1908-1913..Bildhefte“BerlinerRangen“ , „Erholungsstunden“, „Berliner Luft“, Mein Milljöh“
1924 Aufnahme in die Akademie der Künste und Ernennung zum Professor
1928 Ausstellung „Zilles Werdegang“ zu seinem 70. Geburtstag
Heinrich Zille (1858 bis 1929) - Einige Bemerkungen zum Todestag des Berliner Zeichners von Renate Altner [5.642 KB, PDF]
Der Beitrag wurde aus dem Jahrbuch des Märkischen Museums Ausgabe V/1979 S.115-128 entnommen.
Unabhängig der systembedingten sozialistischen Fragestellung der DDR-Kunstpolitik, stellt dieser Beitrag zum Verständnis des „Zillebildes“ eine detaillierte Übersicht dar.
Inzwischen gibt es ein Heinrich-Zille- Museum www.heinrich-zille-museum.de.
Veranstaltungstermine
Buchvorstellung12. Dezember 2024, 19:00 Uhr
Fragiles Erbe. Schutz und Erhaltung im Anthropozän
13. Dezember 2024, 18:00 Uhr
Adventsfeier des Vereins für die Geschichte Berlins e.V., gegr. 1865