Die Geschichte des alten Spandauer Nikolaikirchhofes
Von Jürgen Grothe
Wie archäologische Untersuchungen der letzten Jahre auf dem Spandauer Burgwall bewiesen, befand sich der erste christliche Begräbnisplatz auf Spandauer Gebiet nicht in der heutigen Altstadt, sondern an der Krowelstraße[1]. Er gehörte zur Burg 8 und somit gleichzeitig zur ersten frühdeutschen Siedlung auf dem Gelände des Burgwalls. Den Funden nach wird dieser Begräbnisplatz in die zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts datiert. Die Toten waren in Holzsärgen, auf Totenbrettern oder ohne jede Ummantelung beigesetzt.
Noch im 12. Jahrhundert wird die Siedlung auf dem Burgwall aufgegeben und an die Stelle der heutigen Spandauer Altstadt verlegt. 1972-73 gelang den Archäologen die bisher älteste Siedlungsschicht in der Altstadt, südlich der Mönchstraße, anzuschneiden[2]. Häuser mit senkrecht stehenden Holzplankenwänden, aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts, konnten 3 Meter unter dem heutigen Straßenniveau freigelegt werden. Die Frage, wann die erste Nikolaikirche errichtet worden ist, ist bis heute nicht zu beantworten. Grabungen von Albert Ludewig, die unzureichend publiziert sind, lassen ein Gotteshaus um 1200 vermuten[3]. Dieses Gotteshaus und die Kaufmannssiedlung auf der Altstadtinsel fielen zwischen 1230 und 1240 einem Schadenfeuer zum Opfer. Die Brandschicht wird bei archäologischen Untersuchungen immer wieder angeschnitten. Scherbenfunde an der Mönchstraße zeigten, daß die Bewohner deutscher Herkunft waren. Somit dürfte auch das erste Gotteshaus dem Hl. Nikolaus von Myra, dem Schutzpatron der Kaufleute und Fischer, geweiht gewesen sein.
Die Frage, wann der Begräbnisplatz an der Nikolaikirche angelegt wurde, ist gleichfalls noch ungeklärt. Archäologische Untersuchungen auf dem Gelände des heutigen Reformationsplatzes stehen noch aus. Diese Ausgrabungen sind für die mittelalterliche Geschichte Spandaus von äußerster Wichtigkeit. Sie könnten Antwort auf folgende Fragen geben.
1. Wann wurde das erste Gotteshaus erbaut?
2. Wann wurde der erste Friedhof angelegt?
3. Befand sich ursprünglich an dieser Stelle ein Handelsplatz, wie Albert Ludewig vermutet?[4]
4. Lag das Gotteshaus, wie A. v. Müller annimmt, außerhalb der Stadtmauer?[5]
Im 13. Jahrhundert wird die Nikolaikirche zum erstenmal genannt. 1239 war das Benediktinerinnen-Kloster St. Marien durch die Markgrafen Johann und Otto vor den Toren der Stadt gegründet worden. Gleichzeitig wurde ihm das Patronat über die Pfarrkirche übertragen. Ein Jahr später, am 29.7.1240, übertrugen dieselben Markgrafen das Patronat den Bürgern Spandaus. Das Gotteshaus wird als "ecclesia forensis", Marktkirche, urkundlich erwähnt[6].
Nachrichten über die Frühzeit des Kirchhofes fließen spärlich. In einer Urkunde vom 10.9.1424, in der Peter Kletzke bekundet, unter welchen Bedingungen der Pfarrer von Seegefeld dem Spandauer Kloster den Zehnt von 10 Hufen überlassen habe, wird zum erstenmal ein Begräbnisplatz an der Parochialkirche in Spandau genannt[7].
Die nächste Nachricht stammt aus dem Jahr 1431. Der Bischof von Brandenburg weihte einen "Kerkhof" in Spandau. Ohne diese Weihe der Erde durch einen Bischof konnte ein Begräbnisplatz nicht seiner Bestimmung übergeben werden. Es war eine teure Angelegenheit für die Spandauer, denn der Bischof erhielt 5 Schock, 6 Gr. und 3 Pfg. Außerdem benötigte man Wein und 3 Stübchen Bier (Stübchen = altes Flüssigkeitsmaß, ca. 3,5 l) für 5 Gr. 2 Pfg, und weitere 21 Gr. kostete ein Faß Bier, das der Bischof als Geschenk bekam.
In dieser Zeit erfolgte der Neubau der Nikolaikirche. Da es keine zeitgenössische Baunachricht gibt, ist die Weihe des Kirchhofes ein Beleg dafür, daß der Neubau zumindest im Rohbau vollendet war. Sonst wäre eine Weihe des Kirchhofes nicht möglich gewesen. Auch die Formen des Gotteshauses als Hallenbau der Spätgotik, mit der Weiträumigkeit des Innenraumes und den breitgelagerten Jochen sprechen für diese Zeit. Ob es sich bei der Kirchhofsweihe von 1431 um eine Erweiterung oder Neuweihe handelt, ist nicht zu sagen.
Folgt man der These Albert Ludewigs, so muß in dieser Zeit die Umsiedlung des Marktes von der Nikolaikirche an den heutigen Ort erfolgt sein. Dort wurde 1434-37[8] das "Kophus" zum Rathaus umgebaut. 1439 wird zwar noch "dat Rat Hüsiken up dem Kerkhof" genannt[9], das der Nikolaikirche gegenüber an der Westseite der heutigen Carl-Schurz-Straße lag. Diese Bezeichnung wird das Gebäude am Kirchhof noch längere Zeit besessen haben, obwohl die Verwaltung längst in den Neubau am heutigen Markt umgezogen war. Als Beispiel sei eben dieses Rathaus am Markt genannt, das man bis zum Abriß 1929 Rathaus nannte, obwohl bereits 1913 der Neubau an der Carl-Schurz-Straße 2-6 die Verwaltung aufgenommen hatte.
1493 wird der Friedhof im Zusammenhang mit der Franziskaner-Terminei genannt. Ihr Platz sei bei dem Kirchhof gegen Abend (Westen). Diese Terminei lag an einem "Kirchgasse" genannten Gang, der die Carl-Schurz-Straße mit der Kinkelstraße verband. Neben dem Kirchhof war der Innenraum der Nikolaikirche bevorzugte Begräbnisstätte. In ihr wurde jedoch nur begraben, wer vornehm oder wenigstens begütert war. Einige Grabsteine und Erbbegräbnisse zeugen noch heute davon.
Als 1612 in Spandau 927 Menschen an der Pest starben, reichte der Nikolaikirchhof nicht mehr aus. Am 24. August desselben Jahres begann der Totengräber mit den Beerdigungen auf dem Moritzkirchhof, der zwischen der Stadtmauer und der Jüdenstraße (seit 1938 Kinkelstraße)* lag und den Namen "Neuer Friedhof" erhielt[10]. Die Anlage eines Pestfriedhofes innerhalb der Stadtmauern kann als Beweis dafür gedeutet werden, daß zu dieser Zeit bereits Pläne bestanden, die Stadt mit Wallanlagen zu umgeben. Das Risiko, einen gerade vor den Toren der Stadt angelegten Friedhof deshalb wieder aufzulassen, ging man nicht ein.
Außer den Erb- und Familienbegräbnisstellen innerhalb des Gotteshauses gab es auch auf dem Kirchhof Erbbegräbnisstellen. 1670 kaufte Bürgermeister David Dilschmann vom Rat, Ministerium und den Kirchenvorstehern einen Platz für seine Eltern, seine Frau, seine Kinder, Kindes-Kinder und sich für 15 Taler[11]. Gleichzeitig gab er seine Grabstelle in der Nikolaikirche, die ihm als Bürgermeister zustand und 10 Taler wert war, zurück. Als der Erbe des Bürgermeisters, der Konrektor Dilschmann, das Erbbegräbnis an die Nikolaikirche zurückgeben wollte, ging das nicht ohne weiteres.
Mitglieder der weitverzweigten Familie hätten Ansprüche auf eine Beisetzung in dem Erbbegräbnis stellen können. So mußte die Übereignung an die Kirche erst im "Intelligenz-Blatt" und in den Zeitungen bekanntgegeben werden.
1722-24 wurde die Nikolaikirche renoviert. Am 27. März 1723 genehmigte das Konsistorium, unleserlich gewordene Grabsteine und Steine ausgestorbener Familien zur Pflasterung des Mittelganges des Gotteshauses zu verwenden.
Eine Mauer grenzte den Kirchhof zur Klosterstraße, der heutigen Carl-Schurz-Straße, ab. 2 Tore dienten als Zugang. Weitere Eingänge befanden sich an der Mönchstraße, Schulgasse und Havelstraße. 1680 wurde die Umfassungsmauer ausgebessert. Der Gouverneur, General von Schoening, stellte dafür von der Festung 16 Fuhren Mauersteine zur Verfügung. 1739 mußte sie jedoch auf Anordnung des Generals von Derschau auf der Südseite abgerissen werden: "Damit die Soldaten desto mehr Raum hätten, sich zu stellen, wenn sie auf die Wache ziehen, auch auf der Seite nach den Offiziantenhäusern und der Schule exerzieren könnten."
Der Platz vor dem "Heimhaus" und der Schule sollte, wie ab 1713 der Lustgarten in Berlin, als Exerzierplatz und zum Aufstellen der Wache genutzt werden. Alle Proteste des Magistrats und der Kirchenverwaltung gegen den Abriß halfen nichts. Sie mußten sogar noch die Kosten über nehmen. Die Kämmerei zahlte 2 Taler 7 Gr. 12 Jahre später, im März 1750, ließ Major Stranz auf Befehl des Prinzen August Wilhelm von Preußen die restliche Mauer abreißen. Als auf seinen Befehl hin nichts geschah, begann er selbst Teile der Mauer einzureißen.
Das sahen die Spandauer Jungen, die ihm nun mit Freude halfen. Der Maurermeister Vogt brauchte nur noch den Rest zu entfernen und die Steine im Kirchturm aufzustellen. Er erhielt eine Entlohnung von 11 Talern 20 Gr. Die Grabsteine wurden abgebrochen und von Angehörigen der Verstorbenen teils in die Wohnhäuser geholt, teils in der Kirche befestigt, der Platz planiert und mit Rasen besät. Aber er eignete sich schlecht als Exerzierplatz, denn durch das Absinken der Grabstellen wurde das Gelände uneben.
Nach 1750 fanden Beerdigungen nur noch hinter den Gittern, die die Kirche umgaben, statt. Die Grabstelle für einen Erwachsenen kostete 3 Taler und für ein Kind 1 Taler 12 Gr.
Bis zur Eröffnung des neuen Nikolaifriedhofes in der Oranienburger Vorstadt, der heutigen Neustadt, wurden Mitglieder der Nikolaikirchengemeinde auf dem Moritz- und Reformiertenkirchhof beerdigt. Da sie lutherisch waren, gab es bei Beerdigungen auf dem Reformiertenkirchhof, der sich an der Stelle des Schulhofes des heutigen Kantgymnasiums befand, mitunter Schwierigkeiten, die aber in den meisten Fällen finanziell geregelt werden konnten.
1752 fertigte der Ingenieur Rhode Pläne des alten und neuen Kirchhofes an. Im selben Jahr wurde der neue Nikolaifriedhof auf einem 18 Morgen großen Gelände der ehemaligen Kirchenmeierei zwischen der heutigen Schönwalder-, Kirchhofstraße und Straße Am Koeltzepark eröffnet.
1777 ließ der Kommandeur des Regiments Prinz Heinrich, Oberst von Kalckstein, einen Teil des Geländes des ehemaligen Kirchhofes an der Nikolaikirche erneut planieren und mit Rasen belegen, 1780 erweiterte dessen Nachfolger, Oberst von Stwolinsky, die Rasenfläche und ließ den Platz mit Walnußbäumen und Birken bepflanzen und mit einem Holzzaun umgeben. Die Einschränkung stieß auf heftige Kritik der Kirchenverwaltung unter der Leitung des Spandauer Chronisten Daniel Friedrich Schulze, der zu dieser Zeit Inspektor an St. Nikolai war.
Aber erst 1792 wurde der Zaun durch den Kommandeur Graf von Wartensleben entfernt und die Rasenfläche durch Schmuckanlagen im englischen Stil umgestaltet. Im 19. Jahrhundert erhielt der Platz nördlich der Nikolalkirche den Namen Heinrichsplatz (nach dem Bruder König Friedrichs II.) und der südliche Teil den Namen Joachimsplatz nach Kurfürst Joachim II., der am 1.11.1539 in der Nikolaikirche zum protestantischen Glauben übergetreten sein soll.
Da es an ausreichenden Überlieferungen fehlt, gibt es über den Ort der Handlung, ob Berlin oder Spandau, in der Geschichtsforschung einen Jahre währenden Streit. Joachim II. zu Ehren wurde am 1. November 1889 ein von dem Bildhauer Erdmann Encke geschaffenes Standbild errichtet. Das Denkmal steht auf einem idealen Platz im Zentrum der Altstadt, mitten im Verkehr, ohne diesen zu behindern, für jeden sichtbar, in der Hauptachse der Nikolaikirche vor deren Hauptportal, aber soweit von diesem abgerückt, daß ein Wagen bequem vor dem Gotteshaus vorfahren kann. 1939 erhielt der gesamte das Gotteshaus umgebende Platz den Namen Reformationsplatz.
Auf dem ehemaligen Kirchhof, nördlich der Nikolaikirche, steht Spandaus ältestes Denkmal. Es erinnert an die während der Freiheitskriege 1813-1815 gefallenen Spandauer Bürger und an die beim Sturm auf die Zitadelle am 20. April 1813 Gefallenen. Es wurde nach Entwürfen Karl Friedrich Schinkels geschaffen und am 27. April 1816 feierlich eingeweiht. Das Denkmal ist ein typisches Zeugnis der deutschen Romantik. Durdi Lanzen und Ritterhelme sollte an Spandaus mittelalterliche Vergangenheit und durch die bekrönende, flammende Bombe an den gerade beendeten Krieg erinnert werden.
Das Denkmal steht auf einem dreistufigen Sockel aus Sandstein. Nach 1900 wurde es durch eine Untermauerung aus Ziegelsteinen im sogenannten Klosterformat, die von der Spandauer Stadtmauer stammten, gehoben. Unaufdringlich hat Schinkel das Denkmal in die Stadtlandschaft, unter Berücksichtigung der Architektur der Nikolaikirche und der Umbauung des damaligen Heinrichsplatzes, eingefügt. Die Idee zu einem Denkmal für die Gefallenen entstand bereits 1813. Im Herbst 1815 wurden auf dem Heinrichsplatz 3 Eichen und mehrere Linden gepflanzt. Hieraus entwickelte sich der Gedanke, ein würdiges Denkmal zu errichten. Wie das Spandauer Gartenbauamt 1961 durch Bohrungen feststellte, stammen heute noch 2 Eichen und mehrere Linden aus dieser Zeit[12].
Von 1876 bis 1879 entstand die neue Entceinte (Umwallung) um die Neustadt, so daß in diesem Stadtteil die Baubeschränkungen entfielen. Als eine intensivere Bebauung einsetzte, wurden die Friedhöfe zwischen Neuendorfer und Schönwalder Straße als störend empfunden. So wurde der Nikolaifriedhof am 15.11.1886 bereits wieder geschlossen und am 17.11. desselben Jahres der konfessionslose Friedhof an der Pionierstraße eröffnet. Das Gelände des Friedhofes und das des benachbarten gemeinsamen Johannis- und Garnisonsfriedhofes wurden 1933 in eine Parkanlage umgestaltet, die 1934 den Namen Koeltzepark zu Ehren des langjährigen Spandauer Oberbürgermeisters Friedrich Koeltze erhielt.
Am 21. September 1972 wurde durch Handwerker eine Gruft an der Südseite der Nikolaikirche, direkt westlich an die Südkapelle (heute Sakristei) anschließend, angeschnitten[13]. Wie die Untersuchungen ergaben, handelte es sich um 2 nebeneinander liegende, durch einen Gang verbundene Gewölbe. Übereinandergestellte Särge waren zusammengesunken, dennoch waren 15 Schädel erhalten. Auf einem Sargdeckelrest konnte entziffert werden: "Eva Geborene von Wreechen Gestorben in Berlin April 1705". Es handelte sich hierbei um die Frau des Generalleutnants der Kavallerie, Gouverneurs und Oberhauptmanns von Spandau (1705-1713), Johann Georg von Tettau. Eva von Tettau wurde am 2. Juli 1705 als erste in dem Erbbegräbnis beigesetzt. Ferner wurden Zinnbeschläge des Sarges Friedrich Christoph von Salderns geborgen, der als letzter, 1785, in der Tettauschen Gruft beigesetzt wurde.
Reste eines versilberten Kupferbleches wiesen auf den 1719 verstorbenen Oberst von Below hin. Von Below war im oberen Gewölbe des Neumeisterschen Erbbegräbnisses beigesetzt. Ebenfalls wurde ein versilbertes Wappenschild "Der von Zitzewitz" geborgen. Die von Zitzewitz hatten in St. Nikolai kein Erbbegräbnis. Auch die Sterbebücher dieser Gemeinde nennen die Familie nicht. Die Särge müssen 1838 bei der Restaurierung der Nikolaikirche in die Grüfte gekommen sein, die nach dem "Journal über die Führung des Baues der Nikolaikirche in Spandow 1838" vertieft und erweitert wurden, um 17 neue Särge aufnehmen zu können.
Zweckentfremdet wird der Reformationsplatz seit einigen Jahren an der Südseite als Parkplatz genutzt. Im Zuge der Neugestaltung der Altstadt wurde im November 1975 mit dem Bau einer Treppe von der Mönchstraße zum ehemaligen Kirchhof begonnen. Eine bessere Verbindung vorn Markt zur Nikolaikirche soll hergestellt werden. Die Treppenanlage wurde nötig, da der Kirchhof im Laufe der Jahrhunderte um ca. 90 cm hochgewachsen ist.
Anmerkungen:
1. von Müller, Adriaan: Wo lag Alt-Spandau? Hrsg. vom Förderkreis des Heimatmuseums Spandau. Berlin 1975.
2. Wie Anmerkung 1.
3. Ludewig, Albert: Die Kirchen um St. Nikolai. In: Spandauer Volksblatt Nr. 79 vom 3. 5. 1947.
4. Ludewig, Albert: Dat Rathüsiken up dem Kerkhof zu Spandau. In: Märkischer Wandergruß 1951, S. 19.
5. Wie Anmerkung 1.
6. Riedel, Adolph Friedrich: Codex diplomaticus Brandenburgensis, Teil I, Bd. 11 (Berlin 1856), Nr. 17,2.
7. Riedel, ebenda Nr. 17,114.
8. Schulze, Daniel Friedrich: Zur Beschreibung und Geschichte von Spandow. Gesammelte Materialien, hrsg. von Otto Recke. Spandau 1913, Bd. 2, S. 16.
9. Schulze, ebenda S. 22.
* Die Straße heißt seit 2002 wieder Jüdenstraße.
10. Schulze, ebenda S. 142.
11. Schulze, ebenda Bd. 1, S. 117.
12. Freundliche Auskunft von Herrn Kirchenbuchführer und Archivar Werner Rachals, Spandau.
13. Kernd'l, Alfred: Untersuchung einer Gruft an der Südmauer der Spandauer Nikolai-Kirche. In: Ausgrabungen in Berlin, Nr. 3/1972, S. 177-183.
Aus: "Mitteilungen" 1/1976. Redaktion: Gerhild H. M. Komander 09/2004
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