Eine Sternstunde der Berliner Stadtarchäologie
Pestmassengräber von 1348 und slawische Siedlung des 10. Jahrhunderts am Spreeufer in Berlin-Mitte
Von Heinrich Lange

Der Flyer zur großen Ausstellung "Menschen - Zeiten - Räume - Archäologie in Deutschland" 2002/2003 im Martin-Gropius-Bau in Berlin und in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn verspricht "eine faszinierende Zeitreise ... Moderne Forschung und neue Methoden haben die Sichtweise auf Menschen, Zeiten und Räume verändert." Dies darf auch für die 1995-1999 von einem archäologischen Team unter der Leitung des Verfassers im Auftrag des Landesdenkmalamtes Berlin durchgeführten Ausgrabungen an der Spandauer Straße Ecke Burgstraße schräg gegenüber dem Berliner Dom in Anspruch genommen werden.

Wie alle archäologischen Untersuchungen nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 im Berliner Stadtzentrum wurde die Rettungsgrabung durch Baumaßnahmen im Zuge der Wieder- und Neubebauung - hier des Geländes zwischen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Humboldt-Universität und der Spreepromenade - veranlasst. Die teilweise baubegleitenden Untersuchungen wurden gemäß novelliertem Denkmalschutzgesetz weitestgehend vom Bauherrn, der DESPA - Deutsche Sparkassen Immobilien-Anlage GmbH, Frankfurt a. M., finanziert. Das Bauvorhaben "SpreePalais am Dom" ist inzwischen fertiggestellt.

Die Hauptaufgabe des vertragsgemäß bis zum Grundwasser "denkmalsfrei" zu machenden Areals von über 2000 Quadratmetern, wo bis 1958 die Kriegsruine der Alten Börse (1859-1863) und ab 1979 das Palasthotel stand, galt der Dokumentation des Bodendenkmals "Ehemaliger Friedhof des Heilig-Geist-Hospitals".[1] Der einzig verbliebene bauliche Zeuge des Hospitals ist bekanntlich die 1905/06 in die ehemalige Handelshochschule integrierte gotische Backsteinkapelle des 14. Jahrhunderts an der Spandauer Straße. Der mittelalterliche Friedhof des 1272 als einer der "beiden Armenhöfe" Berlins und 1288 als "domus sancti spiritus" ersterwähnten Hospitals erstreckte sich von der Kapelle bis in das Baugelände der Börse, als deren Ausbildungsstätte die Hochschule einst erbaut wurde.

Das Heilig-Geist-Hospital wird im Zusammenhang mit der im zweiten Viertel, spätestens nach der Mitte des 13. Jahrhunderts erfolgten Stadterweiterung Berlins gegründet worden sein. Zu dieser Zeit wurde die Stadt im Norden bis zur Burgstraße erweitert und wenig später mit einer Stadtmauer umgeben. Mit der Gründung einer Stadt war meist auch die Stiftung von Hospitälern verbunden.

Ein Detail des Perspektivplans von Johann Bernhard Schultz aus dem Jahre 1688 zeigt mit Nr. "26" das Hospital mit Kirche und Friedhof. Bei den Ausgrabungen konnten 1996 die Fundamente der hier verzeichneten halbrunden Friedhofsmauer mit dem Portal im Südosten aufgefunden werden. Wie Bruchstücke von Pfeifentonstilen aus der Baugrube der im Torbereich deutlich stärkeren Fundamente bezeugen, kann die Mauer erst um die Mitte des 17. Jahrhunderts entstanden sein.

1657 legte Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst, eine ständige Garnison in die Residenzstadt Berlin-Cölln, die er nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) durch Johann Gregor Memhardt zur Festung ausbauen ließ, und bestimmte die damals noch als Kirche bezeichnete Heilig-Geist-Kapelle zur ersten Garnisonkirche Berlins. Ein eigenes Militärkirchenwesen mit einem kurfürstlich-brandenburgischen Garnisonprediger hatte der Kurfürst - getreu seinem Motto "Gott meine Stärke" - zwei Jahre zuvor ins Leben gerufen. 1657 bestand die Berliner Garnisongemeinde schon aus 1 500 Soldaten und 600 Familienangehörigen. Da die Kirche zu klein war, wurden die Gottesdienste unter freiem Himmel auf dem offenbar erst jetzt mit der genannten Mauer umgebenen Friedhof abgehalten. Unter den alten Linden des Kirchhofs wurde eine Kanzel mit Stühlen und Bänken errichtet. Wahrscheinlich fanden nun keine Bestattungen von Hospitalbewohnern mehr statt.

Nach vorläufiger stratigrafischer Auswertung und den spärlichen Beigaben und Streufunden wie Münzen, Bekleidungsteilen, Messern und Hufeisen - die seitens des Landesdenkmalamtes erfolgende Auswertung der mehrere hundert Keramikscherben aus den Verfüllungen der Grabgruben liegt noch nicht vor - datieren die 131 Gräber mit 320 Skelettindividuen aller Altersstufen - von Neugeborenen bis zu Greisen - in Leichentüchern oder Särgen von der ersten Hälfte des 14. bis zur zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts.

Als Sensation darf die Aufdeckung von sieben Massengräbern - ein achtes wurde 2000 bei Bauarbeiten unter dem Kellerboden der auf dem Gottesacker errichteten Hochschule entdeckt - mit bis zu über einem halben Hundert Individuen im hinteren Teil des Friedhofs gelten. Diese im Gegensatz zu den Hospitaliten als Fremdbelegung des Friedhofs in Notzeiten zu wertenden Massengräber gehören nach den Keramikstreufunden des 13. bis 14. (15.?) Jahrhunderts, Münzen und wenigen 14C-Analysen von Knochenproben in die Zeit der mittelalterlichen Pestepidemien.

Gerne hätte man sich in Anbetracht der meist beigabenlosen Armen- und Pestgräber noch weitere solche verfeinerte Radiokarbondatierungen gewünscht, doch die bekanntermaßen schlechte Haushaltslage Berlins soll die vom Landesarchäologen befürworteten Knochenanalysen nicht zulassen. Das Pestgrubengrab Befund 506 mit noch 29 Individuen kann durch 27 bei einem Skelett - einer 65-jährigen Frau - in einem bis auf Spuren vergangenen Stoff- oder Lederbeutel gefundene Silbermünzen, brandenburgische Denare aus der Zeit des letzten askanischen Markgrafen Woldemar (1309-1319), in die Zeit der größten mittelalterlichen Pestpandernie von 1348 datiert werden. Es ist der erste archäologische Nachweis des "Schwarzen Todes", der damals in Europa von 1347 bis 1352 bis zu ein Drittel der Bevölkerung hinwegraffte, in Berlin. Als einzige Reste der Kleidung der Pesttoten haben beim Massengrab Befund 450 mit 52 Skeletten vier eiserne Gürtelschnallen überdauert.

Die Einzel- (bis Mehrfach)bestattungen der Hospitalbewohner stellen demnach einen anderen Ausschnitt der Berliner Stadtbevölkerung dar als die Massengräber mit den Pesttoten. Dies bestätigt die anthropologische Auswertung des Skelettmaterials, mit der Dipl.-Prähistorikerin Henrike Hesse betraut ist. Nach ihren Ergebnissen zeigen die beiden Gräbergruppen Unterschiede in der Sterbealtersverteilung. In den Einzelgräbern haben die Kinder und Jugendlichen einen deutlich geringeren Anteil an der Gesamtzahl der Individuen (ca. 22%) als dies in der Gruppe der Massengräber der Fall ist (ca. 34%). Der relative Anteil der Menschen ab sechzig ist mit rund 29% in den Einzelgräbern annähernd doppelt so hoch wie der in den Massengräbern.

Diese hohe Prozentzahl der Alten in den Gräbern der Hospitaliten übertrifft erwartungsgemäß die entsprechenden Zahlen, die wir sonst von mittelalterlichen Stadtfriedhöfen kennen. Die Sterbealtersverteilung in den Massengräbern mit einem hohen Anteil an Kindern, Jugendlichen und Jungerwachsenen ähnelt derjenigen eines Massengrabes mit fast 700 Toten in Lübeck, das auf Grund von schriftlicher Überlieferung, 14C-Datierung, stratigrafischen Befunden und Keramikdatierung als Pestgrab des Jahres 1350 angesehen wird.

Die früheste Münze stammt als Streufund aus der Grabgrube des Einzelgrabes Befund 523, das in die Hüttenlehmschicht eines Hauses des 13geschichteberlins/berlinabc/stichworteot/14. Jahrhunderts, zu dem Aschenstellen und ein Holzfassbrunnen gehören, eingetieft worden ist. Es handelt sich um einen Denar der brandenburgischen Markgrafen Otto IV. und Conrad von 1281-1291. Wie weit sich der Friedhof einst Richtung Süden und Westen ausgedehnt hat, lässt sich nicht mehr genau feststellen, da der Grabbereich von der modernen Kanalisation in Mitte der ehemaligen Heiliggeistgasse bzw. durch den rückwärtigen Teil der Börse oder schon zuvor durch das Palais Itzig abgeschnitten worden ist.

Das barocke Palais, das 1857 dem Bau der Börse weichen musste, gehörte Friedrich Hitzig, dem Architekten der Börse. Er war ein Urenkel Daniel Itzigs (1723-1799), des Bankiers Friedrichs des Großen, der 1762 auf dem Grundstück Burgstraße 25 einen Komplex von fünf Häusern, insbesondere das 1718 von Philipp Gerlach erbaute Palais Montargues, gekauft und diesen bis 1765 durch Oberbaurat August Gotthilf Naumann d.J. zu einem stattlichen Palais hatte umbauen lassen.

Friedrich Hitzigs Vater, der Verleger, Schriftsteller und Kriminalist Julius Eduard Hitzig, war als Jurist Kollege seines Freundes Ernst Theodor Amadeus Hoffmann, dessen erster Biograph und literarischer Nachlassverwalter er wurde. Der aus Königsberg gebürtige und ab 1816 als Gerichtsrat am Kammergericht in Berlin tätige Dichter, Komponist und Zeichner zwischen Romantik und Realismus wird demnach im Familien-Palais seines Freundes Hitzig geweilt haben. Von den Fundamenten des Palais, das in Ruth Gays "Geschichte der Juden in Deutschland" gewürdigt und in einer Lithografie um 1840 abgebildet ist[2], konnten nur geringe Fundamentreste untersucht werden.

Wiewohl das Grabungsgelände durch die Bebauung ab der frühen Neuzeit tiefgreifend gestört bzw. abgetragen wurde - das Areal des Palasthotels wurde für die Tiefgarage gartiefenentrümmert -, waren nahe der Burgstraße Ecke Spreepromenade zwischen den Fundamenten der Börse, des Palais Itzig und dessen Vorbebauung noch Teile der spätmittelalterlichen Kulturschichten erhalten. Die früheste Schicht datiert in das 13. Jahrhundert, als die 1237 ersterwähnte Teilstadt Berlin um die Nikolaikirche bis zum Spandauer Tor erweitert worden ist. Wegen der beobachteten Spatenspuren kommt eine Nutzung als Garten in Frage, wie ein solcher noch auf dem Plan des Heilig-Geist-Viertels von Johann Friedrich Walther aus dem Jahre 1734 in eben diesem Bereich als "Hospitalgarten" eingetragen ist.

Als bedeutendster Beitrag für die Frühgeschichte der Doppelstadt Berlin-Cölln mit ihren beiden frühdeutschen Keimzellen um die Nikolaikirche bzw. Petrikirche gelang in dem der Spree am nächsten gelegenen Bereich erstmals der Nachweis einer durch die mittelalterlichen Schichten überlagerten und teilweise gestörten mittelslawischen Kulturschicht. Es konnten zwar keine Hausreste dieser slawischen Siedlung gefunden, doch mit der steinernen Herdstelle Befund 708 ein eindeutiges Siedlungsobjekt nachgewiesen werden. In der flachen Grube mit schwärzlichem, Holzkohle enthaltendem Sand lagen etwa ringförmig in ein bis zwei Lagen rund fünfzehn durch Feuer geglühte, zum Teil gesprungene Granitsteine von bis zu 25 Zentimetern Durchmesser. Derartige Herdstellen konnten 1940/41 in der mittelslawischen Siedlung von Berlin-Mahlsdorf, einer der wenigen bisher ergrabenen dörflichen Siedlungen des 9. bis 10. Jahrhunderts auf Berliner Stadtgebiet, dokumentiert werden. Sie lagen innerhalb oder außerhalb von Wohnbauten.[3]

Mit 250 Scherben wurde der bisher umfangreichste Komplex slawischer Keramik in der Berliner Altstadt geborgen. Die kammstrichverzierten Töpfe des nach dem Burgwall von Menkendorf, Kreis Ludwigslust, in Mecklenburg benannten Menkendorfer Typs datieren die Siedlung in das 10. Jahrhundert, wohl vor dessen zweites Drittel.[4]

Wenn auch die neu entdeckte slawische Siedlung wohl des Stammes der Sprewanen, deren Name vom Fluss Spree abgeleitet ist und die 948 in der Gründungsurkunde des Bistums Brandenburg erstmals erwähnt werden, die von der Akademie der Wissenschaften der DDR[5] und der Ost-Berliner Bodendenkmalpflege noch zum 750-jährigen Stadtjubiläum Berlins konstatierte Lücke von "etwa 500 Jahren"[6] zwischen der frühslawischen und frühdeutschen Besiedlung am Spreepass in Berlin-Cölln nicht schließen kann, so stellt sie doch ein wichtiges Bindeglied dar. Ohnehin ist durch den m.E. späteren Ansatz der 1982 im Berliner Nikolaiviertel (Poststraße) nachgewiesenen frühslawischen Siedlungsstelle[7] - vom 6geschichteberlins/berlinabc/stichworteot/7. Jahrhundert in das 8. Jahrhundert - und die durch die Ausgrabungen 1996/97 an der Breite Straße ("Haus der Wirtschaft")[8] und 2000/01 an der Gertraudenstraße ("Ahornblatt")[9] im Cöllner Petriviertel vermutete Besiedlung schon ab den siebziger Jahren des 12. Jahrhunderts die Lücke kleiner geworden. Ein zeitlicher - wie auch ein räumlicher - Anschluss der slawischen Siedlung des 10. Jahrhunderts an der Burgstraße an den frühdeutschen Siedlungshorizont des 12. Jahrhunderts fehlt allerdings weiterhin.

Wiewohl das letzte Wort über eine spätslawische Besiedlung des 11. bis 12. Jahrhunderts nicht gesprochen ist, so scheint doch auf dem Gebiet des frühdeutschen Berlin-Cölln keine direkte slawische Vorgängersiedlung existiert zu haben. Eine Kontinuität der Besiedlung von der slawischen zur frühdeutschen Zeit, wie sie für die Burg-Siedlungs-Komplexe Köpenick und Spandau gesichert ist, hat es offensichtlich in der Berliner Altstadt nicht gegeben.

Wahrscheinlich handelte es sich bei den slawischen Fundplätzen in der Poststraße und Burgstraße nur um kleine, offene Siedlungen. Da diese jedoch bisher nur an sehr kleinen, zufällig aufgedeckten Stellen untersucht wurden, lassen sich über die ursprüngliche Ausdehnung und mögliche Verbindung sowie über den Charakter der Siedlungen keine sicheren Aussagen machen. Zumindest aber war Berlin nicht, wie noch zur 750-Jahrfeier der Stadt im Jahre 1987 Joachim Herrmann, der Nestor der Slawenforschung in der DDR, annahm, "eine historischkulturelle Grenzzone", ein "Wald- und Sumpfgebiet" zwischen den slawischen Stämmen der Sprewanen und Heveller, "Siedlungsgeschichtliches Niemandsland" - Tabula rasa"[10].

Anmerkungen
1. Zu Vorberichten vgl. Heinrich Lange: Ausgrabungen am ehemaligen Heiliggeist-Hospital an der Spandauer Straße, Berlin-Mitte, in: Großstadtdenkmalpflege. Erfahrungen und Perspektiven. Jahrbuch 1996 (= Beiträge zur Denkmalpflege in Berlin 12, hrsg. vom Landesdenkmalamt Berlin im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Umweltschutz und Technologie), Berlin 1997, S. 33-36, - Henrike Hesse: Der Friedhof des Berliner Heilig-Geist-Hospitals - ein anthropologischer Zwischenbericht, in: Mitteilungen der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte 19, 1998, S. 75-86.
2. Ruth Gay: Geschichte der Juden in Deutschland. Von der Römerzeit bis zum Zweiten Weltkrieg, München 1993, S. 47, Abb.
3. Vladimir Nekuda: Das altslawische Dorf in Berlin-Mahlsdorf, in: Ausgrabungen in Berlin. Forschungen und Funde zur Ur- und Frühgeschichte 6, 1982, S. 53-129, hier S. 53-58, Abb. 1, 2; S. 94 f., Abb. 14 u. 15.
4. Für die freundliche Hilfe bei der Bestimmung und Datierung der Keramik bin ich Dr. Felix Biermann, Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald, zu Dank verpflichtet.
5. Joachim Herrmann: Cölln und Berlin. Bäuerliche Rodungsarbeit und landesherrliche Territorialpolitik im Umfeld der Stadtgründung, in: Jahrbuch für Geschichte 35 (= Studien zur Geschichte Berlins, Akademie der Wissenschaften der DDR, Zentralinstitut für Geschichte, hrsg. von G. Kleiderling, 1. Materna und W. Schröder), Berlin 1987, S. 9-51, hier S. 10. 19 f.
6. Heinz Seyer: Berlin im Mittelalter. Die Entstehung der mittelalterlichen Stadt, Berlin 1987, S. 79.
7. Michael Hofmann/Heinz Seyer: Eine frühslawische Siedlung im Zentrum von Berlin, in: Ausgrabungen und Funde 32,2, 1987, S. 77-82.
8. Michael Hofmann/Frank Römer: Vom Stabbohlenhaus zum Haus der Wirtschaft. Ausgrabungen in Alt-Cölln, Breite Straße 21 bis 29 (= Beiträge zur Denkmalpflege in Berlin 14, hrsg. vom Landesdenkmalamt Berlin), Berlin 1999.
9. Claudia M. Melisch/Jamie Sewell: Letzter Blick zurück. Berlin-Cöllner Stadtgeschichte unterm "Ahornblatt", in: Archäologie in Berlin und Brandenburg 2000, Stuttgart 2001, S. 95-97.
10. Herrmann 1987 (wie Anm. 5).

Aus: "Mitteilungen" 2/2003