Zurückliegende Veranstaltungen unseres Vereins im Überblick.
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Donnerstag, 22. November 2012, 16:00 Uhr
Führung

Geheimes Staatsarchiv

Führung im Geheimen Staatsarchiv mit Rita Klauschenz MA.

Link zu Google-MapsGeheimes Staatsarchiv, 14195 Berlin, Archivstr. 12-14

Das Geheime Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz ist eines der größeren deutschen Staatsarchive und beherbergt zahlreiche Dokumente Brandenburg-Preußens von historischer Bedeutung. Wir werden nach einer Führung im Hause und im Magazin ausgewählte Schätze aus der Nähe betrachten dürfen. Dauer ca. 2 Stunden. Anmeldung bitte telefonisch bei Dr. Manfred Uhlitz, 305 81 23.

Montag, 19. November 2012, 19:00 Uhr
Ausstellungseröffnung

Königstraße – die Hauptstraße Alt-Berlins

Königstraße – die Hauptstraße Alt-Berlins – Eröffnung der Ausstellung des Vereins für die Geschichte Berlins e.V., gegr. 1865 im Berliner Rathaus durch Staatssekretär Dr. Richard Meng, Sprecher des Senats von Berlin.

Link zu Google-MapsBerliner Rathaus, 10178 Berlin, Rathausstr. 15

Diese von unserem Mitglied Dr. Benedikt Goebel kuratierte Ausstellung ist unser Jubiläumsgeschenk an die Stadt Berlin! Die 'Königstraße' ist eine der ältesten Berliner Straßen: Einst Oderberger Straße, dann Georgenstraße, wurde sie nach dem Einzug König Friedrichs I. nach Berlin in 'Königsstraße' umbenannt. Sie entwickelte sich zur wichtigsten Einkaufsstraße Berlins. Unsere Ausstellung über die Geschichte der heutigen Rathausstraße - vor dem Berliner Rathaus - wird bis Mitte Januar 2013 wochentags im Foyer des Berliner Rathauses zu sehen sein. Nach Grußworten von Staatssekretär Dr. Richard Meng und Dr. Manfred Uhlitz wird Kurator Dr. Benedikt Goebel in die Ausstellung einführen. Im Anschluss findet im Säulensaal des Berliner Rathauses ein Empfang des Senats von Berlin statt. Bitte bringen Sie Ihre Freunde und Bekannten zahlreich zu diesem großartigen Ereignis mit! Anmeldung nicht erforderlich.

Einladung zur Ausstellung [PDF, 100 KB]

Donnerstag, 15. November 2012, 13:30 Uhr
Führung

Karl Friedrich Schinkel in Berlin

Karl Friedrich Schinkel in Berlin - Thematische Führung in der Ausstellung des Kupferstichkabinetts mit Andreas Otto.

Link zu Google-MapsKupferstichkabinett, 10785 Berlin, Matthäikirchplatz

Vor rund 300 Zeichnungen, Graphiken, Gemälden und zahlreichen Exponaten des Kunstgewerbemuseums erhalten wir auch einen Überblick auf das ganze Spektrum von Schinkels Schaffen. Im Mittelpunkt der kunsthistorischen Führung stehen seine Bauten für Berlin. Die Führung dauert 90 Minuten. Eintritt 12 € p.P. Zuzüglich 5 € für die Führung. Die Eintrittskarte berechtigt zum Besuch der anderen Museen des Kulturforums, die an diesem Tag bis 20 Uhr geöffnet sind. Anmeldung bitte bei Dr. Manfred Uhlitz, Telefon 305 81 23.

Treff: Foyer im Kulturforum

Samstag, 10. November 2012, 10:30 Uhr
Führung

Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskriche

Besteigung des alten Turms der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskriche und Baustellenführung mit Eike Thies.

Link zu Google-MapsKaiser-Wilhelm-Gedächtniskriche, 10789 Berlin, Breitscheidplatz

Sie haben die besondere Gelegenheit, die Baustelle des seit 2010 eingerüsteten alten Turms zu besichtigen! Die Bauarbeiten haben nach langen Untersuchungen erst in diesem Jahr begonnen. Wir werden über die Arbeiten informiert und genießen den einmaligen Blick von der Turmspitze! Wir bilden ggf. mehrere kleine Gruppen und geben den 'Freunden der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskrich e.V.' eine Spende von 4 € pro Teilnehmer. Anmeldung bei Dr. Manfred Uhlitz, Telefon 305 81 23.

Rückblick auf die Veranstaltung [PDF, 2 MB]

Mittwoch, 07. November 2012, 19:00 Uhr
Vortrag

Zum historischen Zentrum Berlins

Vielerlei Traditionen, vielerlei Geschichten. Zum historischen Zentrum Berlins in seiner gewordenen Gestalt - Vortrag von Dr. Roman Hillmann, Architekturhistoriker.

Link zu Google-MapsBerlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10178 Berlin, Breite Straße 36

Der Vortrag vertieft die Frage, welcher Teil der Geschichte des Berliner Zentrums als wertvoll gelten sollte? Die Gestaltung bis 1989 wird untersucht: Welchen Raum sehen wir beim Betreten des 'Marien-Forums'? Wie ist das Nebeneinander von Spandauer Vorstadt und Alexanderplatz zu werten? Warum stehen Bauwerke aus der DDR-Zeit unter Denkmalschutz? Ist es richtig, einen Geschichtsbegriff anzuwenden, der alleine die Zeit vor 1938 als 'historisch' anerkennt? Gäste willkommen!
Gäste willkommen!

Flyer zur Veranstaltung [PDF - 1,4 MB]

12.10.2012 bis 14.10.2012, 10:00 Uhr
Vorankündigung

Studienfahrt 2012 - 800 Jahre Anhalt

Studienfahrt 2012 des Vereins für die Geschichte Berlins e.V., gegr. 1865: 800 Jahre Anhalt - 12. bis 14. Oktober 2012, Reiseleitung: Ingrid Bathe, Deutsche Stiftung Denkmalschutz.

Der Veranstaltungsort wird nach Anmeldung bekanntgegeben!

Vorankündigung - Reiseroute: Berlin (Rathaus Charlottenburg) - Lutherstadt Wittenberg - Wörlitzer Park - Zerbst, Park und Schloss Luisium - Goltewitz - Coswig(Anhalt). Kosten ca. 150 € pro Person (Bus, Eintrittsgelder etc.). Hinzu kommt die Unterkunft im Hotel „Zum Stein", 2 Übernachtungen mit Halbpension, Selbstzahlung vor Ort (ca. 70 € bzw. 65 € pro Person). Änderungen vorbehalten, max. 30 Teilnehmer. Anmeldung bitte bei Jörg Kluge per E-Mail Kluge@diegeschichteberlins.de oder Telefon 382 61 21 bis Ende 2011.

Rückblick von Jörg Kluge [PDF - 6.9 MB]

Mittwoch, 10. Oktober 2012, 19:30 Uhr
Informationsbesuch

Österreich in Berlin

Österreich in Berlin – ein Informationsbesuch und Vortragsabend in der Botschaft von Österreich in Berlin.

Link zu Google-MapsBotschaft von Österreich, 10785 Berlin, Stauffenbergstraße 1

Es referieren Universitätsdozent Dipl.-Politologe Enrico Seewald („Österreichische diplomatische Präsenz in Berlin 1726-1938“) und Botschafter a.D. Dr. Friedrich Bauer („Die Österreichische Botschaft in Ost-Berlin 1973-1977). Ein weiteres Referat wird die Architektur des Gebäudes behandeln. Anmeldungen werden von September an direkt von der Botschaft entgegengenommen. Auskünfte erteilt Dirk Pinnow.

Freitag, 21. September 2012, 18:00 Uhr
Vortrag

Julius Berger zum 150.

"Julius Berger zum 150. / Bauen im Berliner Untergrund"
Julius Berger - eine Berliner Unternehmerpersönlichkeit

Link zu Google-MapsGoldberger-Saal im Ludwig-Erhard-Haus, 10623 Berlin, Fasanenstraße 85

Julius Berger wurde am 22. September 1862 in Zempelburg (Westpreußen) geboren. Julius Berger war ein typischer Selfmademan. Mit Fleiß und Unternehmergeist arbeitete er sich aus einfachen Verhältnissen zum angesehenen Geschäftsmann empor. In der Zeit der Weimarer Republik war er international tätig und zählte zu den wichtigsten Unternehmern der deutschen Baubranche. Unter dem Druck antisemitischer Propaganda trat Berger im Dezember 1933 als Vorstandsvorsitzender der JBTAG zurück. 1942 wurde er zusammen mit seiner Frau Flora ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert, wo beide nicht lange überlebten.

Aus Anlass des 150. Geburtstags von Julius Berger skizziert Dr. Martin Krauß, Unternehmenshistoriker der Bilfinger Berger SE, dessen Leben und Werk und erinnert an eine bedeutende Berliner Unternehmerpersönlichkeit.

Bei Interesse richten Sie Ihre Anmeldung bitte direkt an das BBWA!
Ein Abend zur Industriekultur in Berlin-Brandenburg - 5 € Kostenbeitrag
Bitte melden Sie sich telefonisch, per Mail oder Fax an.

Adresse und Kontaktmöglichkeiten des Veranstalters:

Berlin-Brandenburgisches Wirtschaftsarchiv e. V. Eichborndamm 167, Haus 42, 13403 Berlin
Tel. 030 411 90 698, mail@bb-wa.de, www.bb-wa.de

Rückblick von Dirk Pinnow

Donnerstag, 20. September 2012, 14:00 Uhr
Festakt

Dr. Julius Beer und Ferdinand Meyer

Enthüllung einer ‚Berliner Gedenktafel‘ für Dr. Julius Beer und Ferdinand Meyer, Gründer des Vereins für die Geschichte Berlins durch den Staatssekretär für Kulturelle Angelegenheiten, unser Mitglied André Schmitz in Verbindung mit der Historischen Kommission zu Berlin.

Link zu Google-MapsGedenktafel, 10117 Berlin, Unter den Linden 13-15

Ende 1864 riefen der jüdische Arzt Dr. Julius Beer und der Magistrats-Sekretär Ferdinand Meyer zur Gründung eines Geschichtsvereins auf, um die weniger werdenden alten Zeugnisse der Stadt kommenden Generationen möglichst zu erhalten. Am 28. Januar 1865 versammelten sich die Interessierten zu der konstituierenden Sitzung im Café Royal, Unter den Linden Ecke Charlottenstraße. Heute befinden sich an dieser Stelle in einem 1922/25 errichteten Bankgebäude die Deutsche Bank und das Guggenheim-Museum. Mit dieser Berliner Gedenktafel ehren wir die beiden Vereinsgründer am Gründungsort. Nach Ansprachen von Staatssekretär André Schmitz und Dr. Manfred Uhlitz sowie der Enthüllung der Tafel lädt der Verein zu einem Umtrunk ein.

Rückblick von Jörg Kluge [PDF, 1,9 MB]

Donnerstag, 20. September 2012, 19:00 Uhr
Vortrag

Joseph Joachim und Waldemar Meyer

Berliner Musiker-Persönlichkeiten: Joseph Joachim, Meister der Geige, und Waldemar Meyer, sein erster Schüler in Berlin – ein Vortrag unseres Mitglieds Frigge-Marie Friedrich aus Starnberg.

Link zu Google-MapsBerlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10178 Berlin, Breite Straße 36

Joachim (1831-1907) galt als bedeutendster Violinist seiner Zeit. Gleichzeitig war er einer der einflussreichsten Musiker, der das Musikleben im Zweiten deutschen Kaiserreich maßgeblich bestimmte. Gäste willkommen!

Flyer zur Veranstaltung [PDF, 1,05 MB]