Rückblick
9. November 1989 – Die Zeit des Mauerfalls
„9. November 1989 – Die Zeit des Mauerfalls mit den folgenden Veränderungen im Stadtbild“, ein persönlicher Erlebnisbericht unseres Mitglieds Eckhard Grothe.
Berlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10178 Berlin, Breite Straße 36
Spannend war es, ab der zweiten Jahreshälfte 1989 die täglichen Neuigkeiten, bzw. Veränderungen, die DDR betreffend, mitzuerleben. Man hoffte auf große – vor allem friedliche – Veränderungen und so fotografierte ich einige Tage vor dem Mauerfall schnell noch die nähere Umgebung der Glienicker Brücke; wer weiß, was sich hier demnächst noch tun könnte und tun wird. Es trat ein, womit wohl kaum jemand gerechnet hatte, aber trotzdem nicht wenige Menschen stets gehofft hatten, dass es einmal geschehen möge; der Fall der Mauer. In der darauf folgenden Zeit fotografierte ich über einen längeren Zeitraum die Veränderungen an bekannten Stellen der nicht mehr vorhandenen Mauer in Berlin und heute ist es sogar für einen Ortskundigen oft nicht leicht festzustellen, wo genau an „dieser Stelle“ die Mauer verlief. Ein Ereignis mit erlebt zu haben, das Geschichte schrieb, ist grandios und es drängt sich wieder das Wort in den Sinn, welches damals aus vielen Mündern zu hören war: „WAHNSINN“!
Gäste willkommen! (Achtung: Im Erdgeschoss findet eine andere Veranstaltung statt)
150 Jahre Wilmersdorf - Friedhof Berliner Straße, 2. Teil
Haupteingang am ehemaligen Krematorium, 10713 Berlin, Berliner Straße 81
Während wir am letzten Sonntag die Teile A und E aufsuchten, wandeln wir heute im Teil B und im Kolumbarium. Dazu erschien im Mai 2019 ein Fortsetzungsband unseres Mitglieds, wiederum im Eigenverlag.
Anmeldung nicht erforderlich.
Treff: Haupteingang am ehemaligen Krematorium, Berliner Straße 81, 10713 Berlin-Wilmersdorf, U 3, U 7 (Fehrbelliner Platz).
Berlin – Spreeathen
Berlin Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10178 Berlin, Breite Straße 36
Der Begriff wurde bereits unter dem ersten Preußenkönig wegen seiner Akademiegründungen geprägt, gelangte aber mit den dem Bau des Brandenburger Tors, der Neuen Wache, dem Schauspielhaus und dem Alten Museum zu allgemeiner Wahrnehmung. Insbesondere die Gründung der Berliner Universität machte unsere Stadt zu einem Zentrum der Gelehrsamkeit und der Künste.
Gäste willkommen!
150 Jahre Wilmersdorf - Friedhof Berliner Straße, 1. Teil
Haupteingang am ehemaligen Krematorium, 10713 Berlin, Berliner Straße 81
Im letzten Heft der „Mitteilungen“ (S. 461 f.) wird die Publikation zu der heutigen Führung von Martin Mende besprochen. Der Friedhof ist eine fast unerschöpfliche Fundgrube zur Vergangenheit Wilmersdorfs und auch Berlins! Es werden Persönlichkeiten vorgestellt, die Wilmersdorf politisch, wirtschaftlich und kulturell prägten. Keine allgemeine historische Darstellung kann uns heute das Zeitgeschehen lebensechter verdeutlichen, als es durch die vielfältigen Lebensbeschreibungen derer, die vor uns waren, möglich ist.
Anmeldung nicht erforderlich.
Treff: Haupteingang am ehemaligen Krematorium, Berliner Straße 81, 10713 Berlin-Wilmersdorf, U 3, U 7 (Fehrbelliner Platz).
Friedhof Lichterfelde
Friedhof Lichterfelde, 12203 Berlin, Moltkestr. 42
Ich würde mich sehr freuen, mit Ihnen gemeinsam diese Führung zu unternehmen und verbleibe mit besten Wünschen Ihre Doris Tüsselmann (Tel: 811 73 44, E-Mail: a-h-f@gmx.de)Berlins älteste Studentenverbindung Corps Marchia Berlin
Der Veranstaltungsort wird nach Anmeldung bekanntgegeben!
Mit der Gründung der Berliner Universität im Jahre 1810 zogen auch die Studenten in die Residenzstadt ein. Durch sie erwachten studentische Zusammenschlüsse zum Leben, darunter das am 26. November 1810 gegründete und noch heute bestehende Corps Marchia. Mitglieder des Corps ermöglichen von 17.30 Uhr an Führungen durch das Corpshaus. Um 18.30 Uhr gibt es zwei Vorträge: Unser Mitglied Norman Rönz wird einen kurzen Einstiegsvortrag zu studentischen Verbindungen in Berlin halten. Ein weiterer Vortrag informiert über die ersten Studenten in Berlin mit besonderer Berücksichtigung des Corps Marchia, bei dem auch Oberbürgermeister Krausnick Mitglied war. Anmeldung zur Führung bitte bei Norman Rönz, Roenz@DieGeschichteBerlins.de. Ort: Bernadottestraße 68, 14195 Berlin-Dahlem.Berlin und seine Museen
Urania, 10787 Berlin, An der Urania 17
Für Mitglieder des Vereins für die Geschichte Berlins gilt ein ermäßigter Eintritt von 5,50 Euro pro Person (bitte die Mitteilungen zum Nachweis der Mitgliedschaft zur Urania mitbringen). Veranstaltung in Kooperation mit dem Elsengold Verlag und der Urania Berlin e.V.
Nächster Bahnhof: U-Bahnhof Wittenbergplatz.
Normen und Standards zum Anfassen
Der Veranstaltungsort wird nach Anmeldung bekanntgegeben!
2017 konnte das DIN auf 100 Jahre Normierung und Standardsetzung zurückblicken: Diesem besonderen Jubiläum wurde eine Ausstellung im NormenWerk gewidmet. Wir erfahren dort Wissenswertes über zehn Dekaden des Wirkens und des damit verbundenen Nutzens. Der Schwerpunkt dieser Ausstellung wurde auf Zukunftsthemen gelegt und soll anhand von Exponaten aus der Praxis zeigen, wie Normen und Standards helfen können, Trends wie Industrie 4.0, Smart Citys, Energiewende und IT-Sicherheit erfolgreich voranzutreiben. Max. 25 Personen. Anmeldung bitte bei Dirk Pinnow, Pinnow@DieGeschichteBerlins.de.Theater zwischen Gründgens und Brecht – Streifzüge durch die Berliner Theatergeschichte, Teil II
Berlin Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10178 Berlin, Breite Straße 36
Wir setzen unseren Streifzug durch die Berliner Theatergeschichte fort und blicken zurück auf die Zeit des Nationalsozialismus, erinnern aber auch an das Theater des Jüdischen Kulturbundes, wo bis 1941 Juden nur für Juden Theater spielen durften. Wir beschäftigen uns sodann mit der ‚Wiederauferstehung‘ des Berliner Theaters nach 1945, der Trennung der Stadt in Ost und West und mit den unterschiedlichen, kontroversen Theaterwelten diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs. Wir werden dabei wieder auf bemerkenswerte Theatermenschen treffen: Gustaf Gründgens, Heinrich George, Werner Krauss. Helene Weigel, Fritz Kortner, Bertolt Brecht, Fritz Wisten, Wolfgang Langhoff, Boleslaw Barlog u.a.Gäste willkommen!
Nationaldenkmal auf dem Kreuzberg
Nationaldenkmal für die Befreiungskriege, 10965 Berlin, Kreuzbergstraße
Wir werden von Berlins höchster natürlicher Erhebung (66 Meter überm Meeresspiegel) den Blick über den Viktoriapark und Berlin genießen und uns von Frank Körner zu den Schätzen im Sockeldepot führen lassen. Auch wenn viele von uns schon an einer Führung durch das Sockeldepot teilgenommen haben, ist es doch immer wieder interessant, die eingelagerten Originalwerke so nah wie sonst nie zu betrachten.
Es besteht die Möglichkeit, dass wir nach der Führung gegen 19.00 Uhr in dem „ Steakhaus & Pizzeria Angus “, Kreuzbergstr. 11, 10965 Berlin den Abend ausklingen lassen. Sollten Sie uns begleiten wollen, dann melden Sie sich bitte bei mir telefonisch (AB) oder per Email bis zum 8. September 2019 an, damit wir Plätze reservieren lassen.
Bitte teilen Sie mir bis zum 8. September 2019 mit, ob für Sie an der Führung teilnehmen möchten. Die Führung ist für Mitglieder der Arge kostenlos;von unseren Gästen erbitten wir eine Spende in Höhe von 4,-- €.
Ich würde mich sehr freuen, mit Ihnen gemeinsam diese Führung zu unternehmen und verbleibe mit besten Wünschen Ihre Doris Tüsselmann (Tel: 811 73 44, E-Mail: a-h-f@gmx.de)