Rückblick
Landwerhkanal II
Treffpunkt: Bhf. Sonnenallee, Ausgang Saalestr., 12055 Berlin, S-Bahnhof Sonnenallee
Leuchtenmuseum Semperlux AG
Leuchtenmuseum Semperlux AG, 12277 Berlin, Motzener Straße 34
1882 wurde in Berlin die erste dauerhafte elektr. Straßenbeleuchtung in Betrieb genommen. Seit den 1980-er Jahren entwickelt Semperlux originalgetreue Rekonstruktionen, um so an der Wiederherstellung des hist. Erscheinungsbildes Berlins mitzuwirken. Beispiele sind die Hardenberg-Kandelaber (Kurfürstendamm), Witzleben-Kandelaber (Kreuzberg, Bereich des Schlosses Charl.), Schupmann-Kandelaber (Brandenburger Tor, „Unter den Linden"). Uns werden eine Vielzahl von Originalleuchten von 1850-1914 gezeigt, darunter die 120-jährige, noch funktionstüchtige „Große Sparbogenlampe" von Peter Behrens sowie klassische Leuchtenrepliken von Semperlux. Max. 20 Pers. Schriftliche Anmeldung bei Dirk Pinnow.RIAS-Funkhaus
Die Berliner Akzisemauer
Berlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10117 Berlin, Breite Straße 36
Die „Akzisemauer" war seit 1735 Stadt- und Zollmauer und auch meistgehasstes Bauwerk. Sie griff als Zollbarriere, als Gefängnismauer für die Soldaten und als Unterstützung der Polizeikontrolle massiv in das Alltagsleben ein. Ihre Beseitigung 1869 war eine der Voraussetzungen für den Aufstieg Berlins zur Weltstadt. Helmut Zschocke geht der Frage ihres Verlaufs und ihrer 20 Tore nach, zeigt die verschiedenen Überreste und entdeckt erstaunliche Parallelen zur „Mauer" von 1961-1989. Das gleichnamige Buch erschien 2007 im „Berlin Story Verlag" unseres Mitglieds Wieland Giebel.Jüdischer Friedhof
Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde
Notaufnahmelager Marienfelde, 12277 Berlin, Marienfelder Allee 66
In den Räumen des „Notaufnahmelagers" befindet sich eine Gedenkstätte mit Museum. Auf 450 m² mit 900 Exponaten (Originaldokumente, Fotografien, Gegenstände aus Marienfelde und von Flüchtlingen) wird über die Geschichte der deutsch-deutschen Fluchtbewegung informiert. Systematisch setzt die Ausstellung wichtige politische Entwicklungen mit persönlichen Erfahrungen der Flüchtlinge und Ausgereisten in Beziehung. 1,35 Mio. Menschen aus der DDR durchliefen Marienfelde von seiner Gründung 1953 bis zur Wiedervereinigung 1990. Führung und Zeitzeugengespräch: 5 € p.P. Max. 30 Pers. Schriftl. Anmeldung bei Dirk Pinnow.Die Berliner Abendgesellschaft Karl Theodor Seydel
Fassbender & Rausch, 10117 Berlin, Charlottenstraße 60
Gastsprecher zum Thema „Aller guten Dinge sind drei: Die Fauna der Welt in Berlins Aquarium, Tierpark und Zoo" ist Dr. Bernhard Blaszkiewitz, Vorstand Zoologischer Garten und Tierpark Berlin, der 1974 als Tierpflegevolontär im Berliner Zoo seine Karriere begann. Heute widmet sich Dr. Blaszkiewitz mit straffem Management der alltäglichen Pflege und Weiterentwicklung der mit 23.000 Tieren artenreichsten Sammlung der Welt - insbesondere gilt es, in den drei Einrichtungen den Gemeinschaftssinn zu wecken und als Einheit aufzutreten. Kl. Auswahlkarte; Selbstzahler. Max. 40 Pers. Umlage: 5 € p.P. Schriftl. Anm. b. Dirk Pinnow.
BMW Motorrad Werk Berlin
BMW Motorrad Werk Berlin, 13599 Berlin, Am Juliusturm 14-38
Die Geschichte der „Bayerischen Motoren Werke" begann 1916 mit der Produktion von Flugzeugmotoren in München und bald auch in Berlin. Ab 1949 diente das Berliner Werk der Zulieferung von Teilen für die damals noch in München ansässige Motorradfertigung. Das erste BMW-Motorrad aus Berlin - eine R 60/2 - rollte 1967 vom Montageband. Heute fertigen 1.923 Mitarbeiter täglich bis zu 540 Stück. Neben Motorrädern werden seit 1979 auch Bremsscheiben für die Automobilproduktion gefertigt. Dauer ca. 2,5 Std. Max. 30 Pers.
Bericht über den Besuch [290 KB]
Das Bauhaus in Weimar, Dessau und Berlin
Berlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10117 Berlin, Breite Straße 36
(Das Bauhaus in Weimar, Dessau und Berlin - mehr als eine Kunstschule" - Dieser ursprünglich geplante Vortrag von Bettina Güldner ist wegen Krankheit ausgefallen und wird nachgeholt)Frankfurt (Oder) / Slubice
Historischer Stadtrundgang „Schätze der alten Hansestadt" einschl. ehem. „Dammvorstadt" sowie Besuch des Berlin-Musicals „Der große Schwoof" zum 150. Geburtstag von Heinrich Zille im Kleist-Forum. Max. 20 Pers. Umlage 35 € p.P. (Führung und Musical), Selbstzahler (Kaffeegedeck im „Turm 24 Restaurant & Café", Abendessen im „Schroffenstein's"). Gemeinsame An- und Abreise per Bus (Umlage ca. 28 € p.P.) oder per Bahn (17,80 € p.P. mit RE 1 ab Hauptbhf. 8.19 Uhr) - bevorzugten Transferwunsch bitte bei der schriftl. Anm. bei Dirk Pinnow mit angeben.
Bericht über den Ausflug [234 KB]